Frische Grüne Energie für den Gemeinderat

Frische Grüne Energie für den Purkersdorfer Gemeinderat:

Neu auf dem Wahlvorschlag der Liste Baum und Grüne

Christa Franek (Platz 4)

lebt mit 2 Buben sowie Lebensgefährten mit dessen Tochter seit April 2008 in Purkersdorf

Als gebürtige Steirerin(*1965 in Bruck Mur), mit einer langen „Zwischenstation“ in Wien, versuche ich seit knapp 2Jahren auch meinen Kindern das Aufwachsen in grünem Umfeld und mit mehr Freiraum zu ermöglichen.

Mein politisches Engagement begann mit knapp 13 Jahren schon früh, als ich im Schlepptau meines älteren Bruders in einer Mischung aus sozialistischer und katholischer Jugend aktiv wurde.
Aus dieser gelebten politischen Bildung entstand u. a. ein Entwicklungspolitischer Verein und später „3.Weltladen“. Seit damals war ich in unterschiedlichen Berufsfeldern aktiv, sowohl im sozialen Bereich, in der Kinderbetreuung und Bildung und lange Zeit im Umweltbereich als Referentin bei den Grünen im Wiener Rathaus und Greenpeace. Wichtig war mir dabei immer auf der „richtigen Seite“, jener der Benachteiligten, zu stehen.
In der Kampagnen- und der Öffentlichkeitsarbeit konnte ich in den letzten Jahren alle mir wichtigen Politikfelder vereinen. Bei HORIZONT3000 (Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit) beschäftige ich mich derzeit neben der klassischen PR für Entwicklungszusammenarbeit mit dem Lobbying für  Personaleinsätze (EntwicklungshelferInnen) sowie mit Klimapolitik und Ressourcenschutz und Ziviler Friedensarbeit.

Nach einer längeren Pause vom privaten politischen Engagement, vor allem wegen meiner beiden Kinder, finde ich in meiner neuen Heimatstadt Purkersdorf, ein breites politisches Betätigungsfeld vor, dem ich mich nun gerade wegen meiner Kinder gerne widme. Durch meine langjährige politische Erfahrung, aber noch frisch motivierten Tatendrang, ist für mich nun erstmalig der richtige Zeitpunkt für eine Kandidatur gekommen.
Mein vordringlichstes Anliegen ist es für noch lebenswerteres Purkersdorf für Kinder /Familien ein zu setzen. Es gilt mehr Freiraum zu schaffen – von ebenen Fußballplätzen  über zeitgemäße Erlebnisspielplätze zu vermehrten Indoor-Raumangeboten. Es muss endlich Vorsorge getroffen werden für ausreichende und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung und Bildung, aber auch in Umweltfragen gilt eine faire Klimapolitik auf Gemeindeebene zu initiieren.

Purkersdorf muss kinderfreundlicher werden und die Angebote müssen  mit der stark wachsenden Stadtbevölkerung Schritt halten; rechtzeitige Bedarfserhebung, Partizipation der Betroffenen und umweltschonende Umsetzung sind hierfür Schlüsselbegriffe.

Über die stark verbesserungswürdige Situation für PendlerInnen nach Wien wurde auf diesen Seiten schon ausführlich berichtet und Protest Kund getan.