Re: danksagung an @ll
dankender Josef Baum ®
erlaube mir mich auszugsweise zu einigen pukten zu äussern
1.) ich bin obwohl vielerort's hier gepostet kein aktives mitglied der spö, gehöre keinen wahlkapmftross oder was auch immer an und gehöre zu der mittelmässig informierten politischen wählerschicht. daher halte ich auch diese wahl für eine bürgermeisterwahl weil ich ja die vertreter wähle die dann meinen spitzenkanditaten auf's podest hievn falls die vorzugsstimmen nix anderes ergeben - das erwarte ich mir und wäre auch entäuscht falls z.b plötzlich rang 6 gewinnt 2.) die meinungverbreitung und derren geschwindigkeit stieg in den letzten jahren durch die neuen medien stark an - das würde ich nicht als neue qualität der bedrohung einer gruppe sehen - das geht allen so, wenn heute jemand am hauptplatz einen fahren lässt weis das in 30min. ganz pudorf, werbende parteien wären gut beraten die neue situation zu begreifen und zu lernen damit umzugehen 3.) ich persönlich sehe das wort kommunist nicht als schimpfwort oder difamierung aber seh schon das ein einmal erworbener ruf sich am land schwer ablegen lässt 4.) zur g-k-mogelpartie würde mich eine eindeutige kennzeichnung der zugehörigkeit der 66 in grün/lib intressieren - wenn das kräfteverhältniss klar ist wurde das auch dem argument der mogelpackung den wind aus die segeln nehmen 5.) in dieser wortmeldung (thread) ging's nicht um antworten von christian - sie bezog sich auf einen artikel der auf puon stand und ein wenig scharf formuliert war - aber das freie wort soll gelten allerdings gibt's in unserer bergwelt meistens ein echo. die beurteilung der qualität ist eine subjektive und daher kann schwer die latte gezogen werden was nun tief&gemein ist und was nicht 6.) zum schluss was persönliches : ich habe die podiumsdisskusion verfolgt und natürlich auch deine frage - dazu kann ich nur sagen : gefordert war das stellen einer frage und die sollte von den anwesenden spitzenkanditaten beantwortet werden, leider war schon die formulierung deiner frage in 3 min. ein ding der unmöglichkeit, sie war weder eine frage noch war sie zu verstehen und noch weniger zu beantworten aber die spitze war das du während/bevor jemand nur ansatzweise zur beantwortung schritt den saal verlassen hast. zum glück waren mehrheitlich eigentlich nur politisch festgelegte personen im raum denn das würde ich als waterloo und nicht als professionelles arbeiten bezeichnen. aber wenn du ehrlich in dich gehst und so manche gr sitzung im gedanken zurückrufst - war das dort nicht ähnlich ?
ps. die angedeuteten hinweise auf auftragsschreiber würden mich auch intressieren