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Schlosspark – Kein Grund zum Beleidigt sein


UNSERE KRITIK AM SCHLOSSPARK–PROJEKT

Der Verschönerungsverein ist dem Auftrag von BM Schlögl Vorschläge für die Neugestaltung des Schlossparks zu erarbeiten nachgekommen. Projektleiterin war die Kulturstadträtin Pleischl.

Präsentation des „Schlossparks Neu“ war im Juni 2007.

Schon ab diesem Zeitpunkt waren die hohen Gestaltungskosten (damals sogar noch € 220.000,00!) für 2 Fraktionen (PUL und LIB & G) ein großer Kritikpunkt.

In vielen Kulturausschusssitzungen und Gesprächen, auch unter den politischen Fraktionen, waren besonders die unkoordinierten Abläufe zwischen dem Verschönerungsverein, der Stadt- und Dorferneuerung und dem Kulturausschuss ein viel diskutiertes Thema.

Letztendlich empfahl der Kulturausschuss in seiner Sitzung vom 25.11.2008 dem Bauausschuss eine Neuausschreibung der Gewerke, insbesondere der Baumeisterarbeiten, basierend auf den schon bestehenden Planungen.

Die Abstimmung erfolgte einstimmig , also mit den Stimmen der SPÖ, ÖVP, LIB & G und der PUL. Woher rührt jetzt die allgemeine Irritation?

Nach wie vor finden wir € 120.000,00 (exklusive Förderung vom Land NÖ) Gestaltungskosten für eine 600 m2 große Fläche zu viel und zu teuer.

Darüber hinaus gibt es noch immer kein Konzept für die Nutzung des „Schlossparks“. Auch die Höhe der Kosten für die Pflege der Fläche ist noch ungeklärt.

 

Manfred Cambruzzi
Purkerdorfer Liste (PUL)
Bina Aicher
Liste Baum & Grüne

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Letzte Änderung: 2009-02-12 - Stichwort - Sitemap