Die bewährte LIB-Alt-Gemeinderätin Mag. Gabriele Scholz heiratet morgen
Samstag nachmittag um 14.30 im Stadtsaal!
Die unglaublich jung aussehende Braut - die Gemeinderatstätigkeit war
offenbar ein Jungbrunnen - gibt das Jawort dem überaus sympathischen
Roland Fohringer.
Da Gabriele auch die letzten Jahre im Gemeinderat ja souverän bewältigt
hat, und Roland in sich zu ruhen scheint, kann der Ehe eine hohe
Stabilität vorausgesagt werden. Jedenfalls wünschen wir beiden:
"Marmor, Stein und Eisen bricht, aber Eure Liebe nicht"
Keine Werbung, aber ein ein Hinweis anlässlich der Hauptplatzlage:
Das Warenhaus WEISS, Hauptplatz 9, ist für Purkersdorf wirklich
wichtig. Seit einiger Zeit gibt es dort auch laufend sehr preiswerte
Sonderangebote. "Schaun sie sich das an !"
Unterstützt bitte die Abstimmung durch Teilnahme. Frage 1
(Sozialpartnerschaft) lasse ich leer, die anderen Fragen beantworte ich
mit ja. Beim Punkt 6 geht es auch um den Bundesforsteverkauf.
Info-Hotline: 0800 08045242
Zweifellos hat aber der ÖGB selbst einen tiefgreifenden Reformbedarf.
In der Baunzen sind gestern wieder die Baumaschinen aufgefahren und
vollenden einen 2. Handymasten in unmittelbarer Siedlungsnähe. Dieser
Masten hätte vom Bürgermeister beeinsprucht und zumindest verzögert
werden können, um zu einer einvernehmlichen Lösung mit betroffenen
AnrainerInnen zu kommen.
Nun steht das Thema aber in ganz Purkersdorf an. Die Forderungen nach
einem koordinierten Ausbau und nach Annahme des Salzburger Grenzwertes
zur Strahlenbelastung wurden vom GR leider nicht angenommen; die
PurkersdorferInnen werden sie aber nun bei jedem weiteren Bau
wahrscheinlich umso klarer stellen.
Stadtrat Dr.Roland Pumberger hatte alle Funktionen in der Gemeinde
zurückgelegt. Unsere Liste hatte mit ihm einige wichtige Differenzen
gehabt (Kredite mit Rückzahlungsautschub, Schweizer Franken,
Energiefragen), wobei sich das Verhältnis in letzter Zeit normalisierte.
(Siehe dazu auch den Beitrag von R.Aigner).
Jedenfalls gibt es eine politische Gesamtverantwortung und es können
Entscheidungen des Gemeinderates nicht auf eine Person abgeschoben
werden, wie es z. B. der Bürgermeister jüngst machte, als er laut NÖN
plötzlich von den "Eripek-Schulden" sprach.
Aufgrund des jahrelangen persönlichen Einsatzes, des Zeitaufwandes und vieler aufgrund einschlägigem Wissen zum Wohle der Gemeinde getroffener Maßnahmen gebührt Roland jedenfalls mehr als einen Satz Dank, die Abgangsszene im Gemeinderat kurz vor Mitternacht habe ich als nicht sehr würdevoll empfunden.
Ich bringe dem designierten neuen Finanzstadtrat Dr. Werner Pleischl jedenfalls einen sehr großen Vertrauensvorschuss entgegen, auch weil ich ihn schon lange kenne (hoffentlich schadet ihm das nicht). Als früherer Richter ist er ein rational und menschlich abwägender Mensch, und nicht zuletzt auch sehr humorvoll. Nicht ganz klar ist mir bis dato zugegebenermaßen, wieso ein Spitzenbeamter aus dem Justizministerium gerade jetzt in der zugespitzten Finanzlage Gemeinderat und Finanzstadtrat wird... - Jedenfalls bin ich sicher, dass Werner wichtige Beiträge für die Gemeinde bringen wird.