Infrastruktur - Stellungnahme
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Leider zwingt mich des(r) GK posting Stellung zu beziehen:
Die "Grünen" sind nicht gegen Fördermaßnahmen Hauptplatz. Nur die bisherigen Zuwendungen wären besser in Gutscheinen für sozial bedürftige angelegt gewesen, welche dann am Hauptplatz EINKAUFEN hätten können. Die bisherigen Aktionen haben allesamt der Gastronomie viel und den Geschäften EINMALIG (nur 1, 2 Tage) etwas ge- bracht.
Meine Wortmeldung im letzten Gemeinderat zu diesem Thema war in diesem Sinne. Weitere Förderungen werde ich ohne Vorlage glaubhafter, dauerhaft brauchbarer Konzepte sicher nicht zustimmen! Werde damit meinem Ruf gerecht.
Man wird die Gewerbeförderungen halt weiterhin im Stadtrat beschließen, da gibts keinen Aigner, der mault.
Wichtige Nahversorger wie das Papiergeschäft, Blumengeschäft, Drogerie Reiter, Buchgeschäft usw. hatten naturgemäß fast nichts davon. Gerade denen wäre es von Herzen gegönnt mehr Geschäft zu machen.
Das Biomasse-Heizwerk ist (leider) noch nicht fix. Und stinken tut es auch nicht. Moderne Filter machens möglich.
In einem hat GK recht: Parkraum ist knapp und wird es noch mehr. Da werden auch die besten Verkehrskonzepte nicht viel helfen.
Wie ja bekannt, war ich nie so recht für einen SP-Bürgermeister. Nur wie ich es jetzt sehe, arbeitet man recht gut mit Schlögl (und vor allem seinem Team).
Leider: Einige VPler wettern ständig gegen die WIPUR. Absolut richtige Wege zur Realisierung eines Bauvorhabens über die WIPUR will man im Keim ersticken. Ist das Zusammenarbeit? Noch dazu wo wenig Geld da ist?
Die WIPUR macht nicht, was sie will! Vor allem sind 3 Aufsichts- räte von der ÖVP nominiert. Sagen die zuhause nichts? Die Verschwiegen- heitspflicht von Aufsichtsräten ist kein Totalmaulkorb. Alles OK darf man auch als AR sagen. Ungestraft.
Ich kann nur bestätigen, daß in der WIPUR absolut professionell und ordentlich gearbeitet wird. Abzuwickelnde Bauvorhaben würden gerade auf- grund dieser vorhandenen, gut funktionierenden Struktur zeitgerecht und kostengünstig fertiggestellt.
UND OHNE INTERVENTIONEN, MIT AUSSCHREIBUNGEN wie das die Önorm A 2050 vorsieht.
Die GF Nöhrer und Prochaska zeigen dies bei der AHS. Und der Glaube, durch Beauftragung der BIG haben die 2 nichts zu tun ist falsch.
Zur Auslagerung, Steuereinsparung und professionellen Ab- wicklung wurde die WIPUR gegründet. Jetzt wäre die Chance da, dies zu nützen.
Sollte man mit der Verhinderung Erfolg haben werden die Purkersdorfer ONLINE davon erfahren. Inkl. der entstandenen Schadenssumme.
Unzensiert.
Dies verspricht (der böse - aus Sicht der Bürgerlichen)
GR Rainer Aigner