Re: ÖVP: Zwang zur Integration
+ Passives Wahlrecht für AusländerInnen + Öffnung der Gemeindewohnungen für AusländerInnen + aktives Wahlrecht für Ausländer + Recht auf Ausübung der eigenen Religion + Recht auf Beibehaltung der eigenen Kultur + Behandlung der AusländerInnen nicht wie Kebabverkäufer sondern wie Menschen + Gleiche Behandlung in den Schulen + Anreize zum Erlernen der Deutschen Sprache + Vermeidung der Ghettoisierung (10. und 16. Bezirk) + Lockerung des Asylrechts + Nichtabstempelung von AusländerInnen als Drogendealer + "in dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten) auch für AusländerInnen + Vermeidung der negativen Abstempelung von AusländerInnen in den kleinformatigen Tageszeitungen (der "böse Tschusch") + keine Substandard-Wohnungen zu Blutsaugerpreisen für AusländerInnen + gleiches Recht für Alle + nicht sagen: "Wir brauchen AusländerInnen NUR weil sonst keiner die grausigen Jobs (Müllabfuhr, Bau, Reinigung...) machen möchte" + Pensionen und sonstige Sozialleistungen für AusländerInnen --> nicht nur von ihnen Abkassieren, sondern sie auch daran teilhaben lassen + Ausländer als Menschen betrachten!!!
Das würde ich unter Integration verstehen und nicht einen Zwangsvertrag mit drakonischen Strafandrohungen. Verpflichtung zu Kostenintensiven Deutschkursen mit angedrohter Abschiebung bei Nichtteilnahme ist keine Integration!
Michael Huber