gute Ansätze, aber...
Leutchens, wir werden uns was überlegen müssen. Nur jammern hilft nicht. Erwarten kann man von denen auch nix. Also müssen wir irgend eine Art Netzwerk, Alternativen aufbauen.
Geschätzte(r) Wolkenkratzer!
Es gibt zwar Zusammenkünfte von Aktivisten im Rahmen diverser Gruppierungen für den öffentlichen Verkehr. So wirklich können die nichts tun. Schon deshalb, weil Leute mittun, die dadurch ihrem Arbeitgeber gegenübersitzen.
Wenn, dann wären die Betroffenen ganz alleine auf sich gestellt. Die Verantwortlichen würden sie nicht einmal ignorieren.
Es tut mir leid, dass ich ihre Erwartungen enttäuschen muss. Um diese Ohnmacht zu verstehen, muss man sich in eine der Parteien, Wahlbewegungen, Bürgerlisten oder Ähnliches begeben. Genügt schon, stiller Gast zu sein und genau aufzupassen. Vielleicht auch mit den Underdogs der anderen Parteien ein wenig plaudern, sich deren Sorgen und Nöte anhören (das sind wirklich nette, aufrichtige und an der Sache sehr interessierte Menschen).
Besonders ergiebige Quellen sind übrigens zurück getretene Funktionsträger.
Sie werden staunen!