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Re: Warum empfiehlt ein sozialistischer Bgm. die ÖVP?
Warum empfiehlt ein sozialistischer Bürgermeister, die ÖVP
zu wählen?
Die Antwort ist ganz einfach und im neuen Profil nachzulesen:
http://www.profil.at/articles/1308/560/353215/das-land
"Statistisch entfallen auf jeden Einwohner einer ÖVP-Gemeinde
durchschnittlich 69 Förder-Euro pro Kopf – auf jeden Menschen,
der in einer SPÖ-regierten Kommune lebt, hingegen 43 Euro."
Da kann auch ein Mann wie Karl Schlögl nicht aufstehen und
sagen: "So schauts aus, wählt den Pröll nicht mehr!"
Nein, er will ja auch wiedergewählt werden und mit den
Purkersdorfer Finanzen schauts ganz schlecht aus und so
sagt er halt brav: "Wählt's den Pröll und die ÖVP".
So wie die vielen Künstler, die in NÖ auftreten wollen
und drum in den Personenkomitees für Pröll werben.
Rückgrat hat man oder man hatt es nicht!
Alle Beiträge sind mehr oder weniger negativ - kann man eigentlich
nicht auch zufreiden sein mit Niederösterreich? Oder ist es auf alle
Fälle besser, dass einer, der es ganz gut gemacht hat bisher,dauernd
durch machtgierige Streithanseln aus Prinzip blockiert wird, dafür
aber endlich seine "Allmacht" weg ist? Wie überall anders - dauernde
Streitereien, und, JA: wunderbare Alternativen - z.B. Stronach weiß,
was Politik ist und er hat ja super Personal an der Hand, oder? Wenn
es so schlecht gelaufen wäre in Niederösterreich, gäbe es Pröll schon
lange nicht mehr, sondern einen zerstrittenen Haufen, durch den mit
Sicherheit alles gut wäre...Und spekulieren tut ja sonst keiner, oder
habe ich was missverstanden????? |