Re: Noch einmal Baumschlägerungen

Die Art, wie hier die fleischgewordene Überheblichkeit in Form eines Dauer-Wahl- Testsieger-Bürgermeisters und seiner Vertrauten über Demokratie, Bürger und Wälder zyklonartig hinweg fegt, sucht ihresgleichen. Das ist - mittlerweile vertraut gewordene - Präpotenz & Ignoranz, gepaart mit hochnotpeinlicher Beschränktheit. Einen rigorosen Kahlschlag weitreichend kerngesunder Wälder ohne fundierte Gutachten, ohne Diskussion, ohne Stellungnahme auf Anfragen und ohne jede Ankündigung einfach ohne Rücksicht auf massive Verluste zu "exekutieren", ist wirtschaftlich, umweltpolitsch und letztlich menschlich eine Bankrotterklärung. Ich würde Obengenannten empfehlen, samt Kind und Kegel und Freunden ihr Sitzfleisch vor Ort zu bewegen und diesen neuen Hang gemeinsam eingehend in Ruhe zu betrachten. Und die Kommentare der Familien-und Cliquenmitglieder so richtig zu genießen. Und die mittlerweile abgelutschten Scheinargumente stotternd vorzubringen. Wohl bekomms.
Mit vorzüglicher Missachtung, Neon
Beiliegend die gesunden Stämme kranker geschlögelter Bäume

Also, das zählt jetzt nicht: Mit dem geschlögelten Holz müssen ja die bestellten Eisenbahnwaggons gefüllt werden, die kann man ja nicht halb leer zurücksenden. Also bringt man, natürlich per LKW, weitere Baumstämme aus anderen Wäldern aus anderen Gegenden hierher und lagert sie mal zwischen, bis die Waggons anrollen. Oder: Die Bäuse waren bereits so morsch, dass sie beim Umfallen sofort in Pellets zervielen und zuim Lagerplatz der Heizanlage fast nebenan gebracht wurden. Für den geplanten Stämmeverkauf mussten andere Bäume, natürlich aus anderen Wäldern in anderen Gegenden per LKW herangebracht und zwischengelagert werden, bis die Eisenbahnwaggons anrollen. Ach, mein Gott - ein Dauer-Wahl-Testsieger-Bürgermeister, wie du ihn nennst, ist doch nicht auf den Mund gefallen, dem fallen 1001 Argument ein, bevor ihm etwas wie Schuppen von den Augen fällt! Und solange noch einige Baumstümpfe mind. 50 cm irgendwo aus dem Boden ragen, hat sein Hund was zum Anpinkeln und ihm wird keinerlei Mangel auffallen. Wer vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht, sieht auich einen Wald ohne Bäume nicht!

Hoppla, zu schnell getippt mit einer verdreckten Tastatur (ja, ja, die Katzen haaren mal wieder, es kommt der Sommer). Da man's im NAchhinein nicht ausbessern kann, noch mal:
Also, das zählt jetzt nicht: Mit dem geschlögelten Holz müssen ja die bestellten Eisenbahnwaggons gefüllt werden, die kann man ja nicht halb leer zurücksenden. Also bringt man, natürlich per LKW, weitere Baumstämme aus anderen Wäldern aus anderen Gegenden hierher und lagert sie mal zwischen, bis die Waggons anrollen. Oder: Die Bäume waren bereits so morsch, dass sie beim Umfallen sofort in Pellets zerfielen und zum Lagerplatz der Heizanlage fast nebenan gebracht wurden. Für den geplanten Stämmeverkauf mussten andere Bäume, natürlich aus anderen Wäldern in anderen Gegenden per LKW herangebracht und zwischengelagert werden, bis die Eisenbahnwaggons anrollen. Ach, mein Gott - ein Dauer-Wahl-Testsieger-Bürgermeister, wie du ihn nennst, ist doch nicht auf den Mund gefallen, dem fallen 1001 Argumente ein, bevor ihm etwas wie Schuppen von den Augen fällt! Und solange noch einige Baumstümpfe mind. 50 cm irgendwo aus dem Boden ragen, dass sein Hund was zum Anpinkeln hat, wird ihm keinerlei Mangel auffallen. Wer vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht, sieht auch einen Wald ohne Bäume nicht!