Säufervergleich keine dumme Aussage
Ich weiß nicht, was Saufen und Wirtschaftskompetenz miteinender zu tun hat.
Der (in der Politik ja wohlbekannte) Alkoholiker wurde als geistig nicht mehr richtig funktionierender Vergleich herangezogen. Andere Vergleiche wären höchst diskrimierend.
ALLE (und in der Tat durchgängigen) Untaten der derzeitigen Regierung stellen sich so dar, als ob sie von UNFÄHIGEN gesetzt wurden und werden.
Als Beispiele: Registrierkassenpflicht, weiter verschobener Arbeitslosen-Gipfel, Gender-Strafzettel-Skandal, ÖVAG, reziprokes Handeln zu Keynes Lehren, voreiliger Gehorsam gegenüber dem Kapital usw.
Dem Räudigen ist schon klar, dass er sich mit dem offenen Bekenntnis zu Wende, Kästner, Preußler, drittem Lager und gegen die Lehren der Wiener Schule vom "Mainstream" deutlich und ketzerisch entfernt.
Auch wenn viele es noch nicht begreifen (wollen): es muss raschest gegengesteuert werden sonst marschieren wir rasend schnell auch durch die Standort-Klassifizierung der Schwellenländer in die Liga der Entwicklungsländer.
Es ist nur der brav arbeitenden Bevölkerung des Landes zu verdanken, dass wir noch nicht weiter "abgesandelt" sind.
"Arbeitsplätze schaffen" ist wohl zu billig.
Mit vernünftiger (mit Verstand) betriebener Wirtschaftspolitik kommen die Arbeitsplätze von selbst. Da braucht es keine "Wirtschaftsfachleute" - zumindest nicht solche die der derzeitigen Schandregierung sklavisch wider besseres Wissen das Wort reden.
PS: um zum Thema zurückzukommen: Halten uns die Politiker wirklich für so blöde?