Re: prozess
flüchtet,darf
womit du mA nach vollkommen recht hast. aber so sind unsere leben,wir proklamieren ständig unsere hehren prinzipien und dann handeln wir ihnen zuwider. manche sind sich dieser widersprüche gar nicht bewußt. ich erwisch mich selbst ja auch oft dabei. aber, wenn du dir selbst etwas zugestehst,dann solltest du es auch den anderen gönnen. wer im luxus lebt, kann nicht erwarten,d ass andere gerne hungern, damit er weiterfressen kann. wer ins grüne
nciht glauben ,dass andere ihm nicht aus ähnlichen gründen folgen. und grenzen zu errichten gegen andere ist ein egoistischer ausweg. besser wäre es, eigenen begierden gewisse grenzen zu setzen und andererseits wieder teilen zu lernen. wenn das jede/r einmal versuchte
gehe hier absolut konform. Die jüngste Diskussion um Bauklassen- erhöhung in der Wiener Straße ist jedoch von erheblicher Tragweite. Wirkliche Großbauten wie das bereits bestehende "Schlachtschiff" werden folgen. Die jetzigen Bauten sind dann allesamt interessant zum Wegreißen. Auf den freien Grundstücken wird dann auf Teufel komm raus gebaut. Man sieht diesen Effekt in der Wintergasse und deren Neben- gassen. Kleines Haus auf Riesengrund der vom SP-2/3Alleinregime umge- widmet wurde wird niedergerissen und Wohnblock (oder schöner gesagt aufgelockerte Baustrukturen...) werden draufgestellt.
Besagter "herr" war als GR auch bei der 2/3 Mehrheit seinerzeit. Jetzt betreibt er die Bauklassenerhöhung in vorderster Front und mit lautem Kampfgeschrei. Erinnerlich ist jedoch noch Mitte der Achtziger Jahre sein Wahlkampfslogan: "Rückwidmen". Ein Beispiel für seine Wendig- keit und Vergesslichkeit.
Es gibt Baulandreserven die vernünftig genutzt werden können genug!
Teilen ja, Verständnis für Leute die auch ins Grüne wollen ja. Für Widmungen die allein dem Kapital zugute kommen wie Wiener Straße habe ich absolut
kein Verständnis