das spiel ist aus
Der LIBe®at g’rad Beethovens Pastorale hört laut – mit Kopfhörer sodass es niemanden stört. Ihn der Mai doch ein wenig durcheinand’ gebracht ja ihn den Bladen – auch wenn ihr schallend lacht.
Radfahren war er zum Behufe der Gewichtsreduktion ist doch immer zu groß seine Schokoladen-Ration. Jetzt wollt’ ihr sicher hören was ihn hat so gerührt daß es ihm das Herze hat gar so arg berührt.
Begegnet ihm ist eine Frau mit Augen wundervoll braun da kann er wegen einer Erinnerung fast nicht wegschau’n. Die Haare lang, gepflegt und blond noch dazu da ist’s fast vorbei mit der wohlerfress’nen Ruh’!
Ein G’frett es ist mit diesem Monat der Wonne daß auch Gefühl’ entwickelt die politisch freche Tonne. Auf daß sich der LIBbe®at wieder beruhiget sich schreibt er schon am nächsten politischen Stich.
LIBe®at
einst rührten mich auch augen an in denen liebe blühen kann doch war sein herz leider zu kalt mein stand zu niedrig, und das bald
entdeckt, dass unser leben nicht gleicht war dann auch schnell die zeit erreicht wo vor verschlossner tür mich fand kein wort wurd mir mehr zugesandt
wie eine fremde sieht er mich an mir scheint,mein herz zerbricht daran bot freundschaft an, ein zeichen sanft er wies zurück, sehr ungalant
ich atme schwer, die sonne sinkt das herz im schmerz mir schier ertrinkt nun sag mir - was, du liberat der mai an gutem dennoch hat? gib hoffnung mir, sodass dem leben vielleicht doch wieder sinn gegeben.