ÖVP, Handlanger des Kapitalismus
bei der pensionsreform handelt es sich immerhin um einen
parlamentarischen beschluss einer demokratisch gewählten regierung - dagegen auf die strasse zu gehen und die arbeit niederzulegen ist ein starkes ding,
Anmerkung: es handelt sich bis dato lediglich um einen Ministerrats-Beschluss. Und Gremien dieser Art sind bekanntlich absolut kritiklose Zustimmungs- Körper, kadavergehorsam sowieso.
So wie der Beitrag formuliert ist glaubt netwatcher wohl dass er ewig jung bleibt und im Robot den Globalisierern zu Diensten sein kann.
Aber: Schüssel, Grasser, Bartenstein & Co ist das Individuum ABSOLUT EGAL. Man hat den Eindruck die Euthanasie wird ins nächste (ständestaatliche) Regierungs- programm aufgenommen.
Jeder der nicht der Erwirtschaftung von Profit zu 100% dienlich ist wird an den Rand der Gesellschaft geschoben und dort nicht einmal mehr ignoriert.
"christlichsozial" nannte sich dieses kleinen Herrn Kanzler Partei einmal. Was die sogenannten "Christen" im Mittelalter und im Ständestaat aufführten ist bekannt. Asozial sind bürgerliche Parteien seit jeher....
...und als Handlanger der Großgrundbesitzer, Fabrikanten, Zinsgeier und anderer Prinzipale altbekannt. Selbstverständlich, dass sich dasselbe Gesocks ohne Widerspruch sich in den Dienst der neoliberalen Globalisierung begeben hat.
Leider wiederholt sich die Geschichte. Den Rentenklau gab es schon mal, "ausgsteierte" auch zuhauf.
Und wie es 1938 endete als der Schicklgruber den Inn überschritt und sogar als Besserung von vielen empfunden wurde schreckt um so mehr.
"lernen sie Geschichte" brummelte der große Alte einmal belehrend zu einem Journalisten.
Dies sei netwatcher und den anderen Schüssel-Fans ins Stammbuch geschrieben!