Re: der Dreh um (fast) straffrei zu bleiben
Das Problem ist: Pädophilie ist höchstwahrscheinlich ein Gendefekt, bei ihm (dadurch das er eine Zwillingsgeburt ist) ist eine zerebrale Dysfunktion wahrscheinlich, laut einem Gutachten das im laufe des Verfahrens gemacht wurde.
somit UNHEILBAR?
Ausserdem ist er doch vom Anfang an geständig u. hat sich sofort bereit erklärt eine Therapie zu machen...
all das gilt als strafmindernd....
wenn ich das richtig verstehe ist es nur eine Sache des "Herausredens" und der freiwilligen, blauäugigen Bereitschaft sich therapieren (=schöner Aufenthalt in nettem Ambiente statt Stein oder Karlau) zu lassen um mehr oder weniger straffrei rauszukommen.
Unser Rechtssystem ist doch krank, schwer krank.
Der "Bub" sitzt jetzt vorm Computer im Aufenthaltsraum der Therapiestätte, das Cola in der Hand, lacht sich eins und diskutiert vielleicht sogar fleißig mit *lach*
Und abends gibt es Schnitzel mit Pommes alternierend mit Rindsragout, Spiralen und Rapunzelsalat ...
In Stein ein kleines Radel Wurst mit Brot von gestern, "sitzen" ist nicht weil die schweren Jungs des Nachts ihre Art "Recht" eingefordert haben...
Letzteres wäre eine adäquatere Strafe, so ein Jahr Karlau zählt sicher mehr als 2 im geschützten Therapievollzug!
Glaube nicht das er da so geschützt ist, dort im therapievollzug sitzen nicht nur pädophile! auch andere die in therapie sind und die haben ihre eigenen gesetzte und eines davon kenn ich von freunden, kinderschänder erleiden im gefängniss egal ob in therapie oder nicht das gleiche nur 10x schlimmer! hand drauf!!!