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Re: Verkehrsunfall-Rochusgasse
Nicht genug, dass in einer 30 km/h - Zone bergauf in einer
Haarnadelkurve (!) ein Unfall passiert, finden es beide
Herren (mit
Wiener Kennzeichen) nicht der Mühe wert, die Spuren, die sie
hinterlassen, zu entfernen. Stattdessen gefährden die unzähligen
scharfkantigen Scherben auch den restlichen (Siedlungs-)Verkehr.
Binnen weniger Minuten vermehrten sich die Scherben um ein
Vielfaches.
Frage : Ist es im Zeitalter des Vertuschens wirklich
notwendig, andere
die Arbeit für sein eigenes (peinliches) Versagen machen
zu lassen?
Ein (ungewollter) Zeuge
Wer hat schon immer einen Besen dabei ??????????????????
Es mag schon sein, dass man im Normalfall keinen Besen mit im Auto
führt ( es sei denn, man benützt ihn als Fortbewegungsmittel!),
allerdings hätte man(n) die größeren Scherben ohne weiters mit der
Hand aufheben und entsorgen können, lieber Fredi. Außerdem möchte ich
dir mitteilen, dass einer der o.g.Herren nur wenige Meter von der
Unfallstelle entfernt wohnen, und dass dort kein Besen zu finden
gewesen wäre, ist doch äußerst unwahrscheinlich, oder !?
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