Re: nön:untätiger preiss
Wer Heinz Preiß kennt, weiß, dass es ihm nicht nur ein Anliegen ist, aktiv dazu beizutragen, dass beispielsweise den Jugendlichen endlich einmal zugehört wird, dass Jugendliche endlich einmal mitbestimmen können, was unter dem Deckmantel der Jugendpolitik in Purkersdorf passiert, dass Integration von Personen mit besonderen Bedürfnissen auch in den sportlichen Alltag nicht nur in Ansprachen gefordert, sondern auch tatsächlich gelebt wird ... sondern dass er dafür auch Ideen entwickelt und umsetzt.
Dass es dabei zu Reibereien und Meinungsverschiedenheiten mit politischen MitbewerberInnen kommt, das ist zwar trauriger politischer Alltag, doch dass so etwas zum NÖN-Thema erhoben wird finde ich für sehr bedauerlich: schade, dass ein ansonsten durchaus sympathischer Vertreter der Mehrheitsfraktion diesen Weg geht. Damit hat er die aufblühendende Jugendpolitik Purkersdorfs in ein schlechtes Licht gerückt. Hoffentlich wird bald wieder die erforderliche Rolle rückwärts geschafft, um auf den fortschrittlichen sachpolitischen Weg von Heinz Preiß zurückzufinden! Unsere Jugend hätte es sich verdient!
Ich verstehe den Artikel in der NÖN und die durchaus unsachliche Kritik auch nicht ganz. Bin allerdings in der Stadtpolitik nicht so ganz bewandert. Dachte aber, daß gerade der Herr Stadtrat eine sehr gute Kooperation mit einigen Spö-Mandataren hat. Deshalb war ich durchaus über diese Art und Weise des neuen Gemeinderats sehr überrascht. Oder ist gerade diese Kooperation das das Problem? Gefällt es der absoluten SPÖ nicht, daß es in ihrer Fraktion Leute gibt, die über die Parteigrenzen hinaus denken? Mir hat das nämlich gut gefallen, daß eben gerade die Jugend überparteilich behandelt worden ist. Da hat der Herr Stadtrat eine Vorreiterrolle übernommen. Es würde sicherlich mehr in PU was weitergehen, wenns mehr Kooperation zwischen den Fraktionen gäbe.