Re: schlögls starker toback
aus dem morgigen standard:
Karl Schlögl, roter Cheerleader für eine Öffnung gegenüber der FPÖ, unterstützt Kanzler Alfred Gusenbauer. Rot-Blau muss die Alternative zu Schwarz-Grün werden.
„Aber man sollte Straches Haltung nicht alleine an angeblichen Teilnahmen an derartigen Aktionen messen. Jeder hat seinen Lebenslauf. Was man etwa einem Peter Pilz zubilligt – dazugelernt zu haben – , muss man auch Strache zubilligen.
STANDARD: Sie sind Bürgermeister in Purkersdorf, Sie kennen die Stimmung an der Basis. Wie groß ist die Empörung über Gusenbauer?
Schlögl: Die Basis war immer für eine Öffnung Richtung FPÖ, die mittlere Funktionärsschicht und die Spitze waren skeptisch. Ich höre in dieser Frage eher Verständnis für Gusenbauer.“
Herr Bürgermeister Schlögl verhält sich einzig und allein demokratisch, und ob sich die Basis der SPÖ für ein Pro oder Contra ausspricht, ist wiederrum eine Parteiinterne Angelegenheit. Die FPÖ ist im Gegensatz zu manch anderen Parteien (u.a. ÖVP und Grüne) gesprächsbereit und offen für eine Zusammenarbeit mit anderen politischen Gruppierungen.
MfG Cipak Martin Parteiobmann FPÖ Purkersdorf