Salettl statt Pavilion
da kommt eine neue ministerin und macht das einfach möglich, was generationen von schulpolitikern und -bürokraten als sakrosankt galt. ich seh sie schon, die vergreisten hardliner, die jetzt ob ihrer unfähigkeit oder unwilligkeit vorgeführt sind: die strickliesl, wie sie spinnnt und spinnt und strickt und in jeden knoten ihre verwünschungen der nachfolgerin hineinarbeitet. und die purkersdorfer direktorin, die sich so gefallen hat im erlesenen dunstkreis, im kreis der erlesenen, wie sie jetzt in ihren schlaflosen nächten darüber sinnt, wie sie dieser person, die es wagt ihren status zu untergraben, eins auswischen kann. und dann gibt es auch noch landesgrößen, die mitten im besten schlaf gestört wurden. was glaubt denn dieses weibsbild...?Neue Besen kehren gut vor allem wenn sie es auch wollen
Hauptziel der Schüssel-Gehrer Politik ist es die Unterschiede in der Bevölkerung zu vergrössern unter dem Motto Alles für die Fürsten Nichts für Volk siehe 2€ Jobs,Steueraufkommen, Einkommensscxheere, Studiengebühren getrennte Schulen für die, 10 bis 14 Jährigen .... Dennoch könnte auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen werden warum eigentlich nicht Wanderklasssen oder z.B. eine Schulklasse im Salettl oder bei der Ullmann oder beim Dorfwirt im Extrazimmerl (Falls diese auch mitspielen) Die so ersparten Kosten könnten in Sonderförderungen für die SchülerInnen verwendet werden. TIPP-der Sparefroh