Re: FCP Kinderfussball
Markus ich gebe dir Recht - in Phasen der Umstrukturierung kommt es immer zu Fehlern, Lehrgeld, ungeahnten Problemen usw. Wir haben darüber auch schon oft diskutiert und auch unter den Eltern kommt es immer wieder zu Diskussionen. Wenn dann ein Apferl schlecht ist, halte ich diese dann für vollkommen überflüssig. Aber gerade die ernst gemeinten wirklich höchst engagierten Wortmeldungen, Überlegungen, Ideen und auch Kritiken muss der Verein ernst nehmen und auch "beantworten". Ich bin auch noch immer dem Verein sehr positiv eingestellt, vielleicht entsteht ja auch was großes.
Ich denke mir auch, dass doch alle - Verein und Eltern - das gleich Ziel haben, nämlich den Kindern
1. ein professionelles Training, 2. auch pädagogisch gebildete Trainer, 3. beste Rahmenbedingungen und 4. engagierte Trainer bei den Turnieren und Meisterschaften
zu bieten. Damit aus Ihnen was wird ... bei Purkersdorf, für Purkersdorf, für das persönliche Wohlbefinden, für die Freundschaft und der eine oder andere vielleicht doch zu Rapid kommt.
Diese Antworten und dieses Versprechen erwarte ich mir vom Vereine am Elterntag. Dann ist mir letztlich auch vollkommen egal, wenn man sich am Punschstand blöd aufführt - ist eh nur dessen Schaden, wenn man öffentlich sein wahres Gesicht zeigt.
LG Andreas Leitl (nur ganz selten aktiv im Forum aber dann wenigsten nicht anonym)
Liebe Eltern, lieber Verein FCP,
diese Diskussion ist leider sehr peinlich. Eltern die ihren Kinder ermöglichen Fussballspielen zugehen und ein Verein der etwas ändern möchte prallen hier auf tiefster Ebene aneinander. Mein Vorschlag wenn die Äpfel im Sackerl schimmlig sind, ist es klar, dass sich der Verein für einen Fehler entschuldigt, denn dieser ist einfach klar passiert, ebenso müssen die Eltern lernen: in einer Umstellungsphase können noch Fehler passieren. Die Umstrukturierung findet offensichtlich statt und Information war bis jetzt nicht großgeschrieben, aber auch hier soll sich ja einiges ändern (z.B. Elternabend) Konstruktives Arbeiten vom Verein aber ebenso konstruktive Beteiligung der Eltern sind bei einem Aufbau förderlich. Im interesse der Kinder ist es angebracht gemeinsam einen Weg zu gehen und nicht dauernd dem anderen etwas vorwerfen. Liebe Grüße Markus Werani