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Re: ÖVP-Purkersdorf
Als der 10.Obmann der ÖVP, seit Mag.Schlögl Bürgermeister
ist, gewählt
wurde, kam unter den Gesinnungsfreunden Freude auf. Es bestand die
Hoffnung, dass nach jahrelangen internen Streitereien eine
erfahrene,sympatische Frau an die Spitze der ÖVP Purkersdorfs kam.
Mit Standfestigkeit, Unterstützung ihrer Kollegen,
Kooperationsfähigkeit, weiblichem Charm und Höflichkeit, hätte sie
alternative Ideen vorbringen und entsprechend Duchsetzen können.
Eine neue Art der Politik hätte der Demokratie in unserer
Stadt sicher
belebt.
Diese Chance wurde kräftig vertan. Mir Elan stürzte sich
Frau Mayer in
die Konfrontation und der Bürgermeister wurde
untergriffig "aufgemacht".
Eine längst bekannte Methode: Wenn man zu schwach ist, Vorhaben
durchzusetzen, greift man den Starken persönlich an. Abgeschaut bei
der Bundespolitik, wo dieses Spiel kläglich praktiziert
wird. Und der
Bürger wendet sich mit Grausen !
Aber hinter dem Verhalten der ÖVP steckt sicher Methode.
Nicht Schlögl
ist das wahre Ziel - der steht über den Dingen. Mayer ist vielen zu
schwach und noch dazu Frau!!! Die Hartliner trumpfen auf.
Wenn Mayer
mit Schlögl vereinbart, die Homepage zu ändern, zählt das nicht.
Der starke Mann im Hintergrund "spörkt" ab. Er und seine Kumpane
heizen das schlechte Klima an. Vergiftung und Verunglimpfung
bis Mayer
aufgibt- wird nicht mehr lange dauern.
Auch diese Vorgänge haben in der ÖVP lange Jahre Tradition.
Schlögl kann sich beruhigt zurücklehnen - die ÖVP killt sich selber.
Genau so ist es ,aber der Sonnenkönig regierte ja immerhin eine
unvorstellbar lange Zeit.Das freut mich,denn dann haben wir unseren
Bürgermeister noch sehr lange und das kann nur ein Gewinn für
Purkersdorf sein.Auch wenn das der ÖVP nicht gefällt.
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