Re: Vorsicht kann nicht schaden!
Wie man sieht ist Vorsicht bei Mobilfunkmasten doch angebracht. Der Standart berichtet über eine Studie im Auftrag des Landes Steiermark die vermehrte Krebshäufigkeit im Gebiet eines ehemaligen Mobilfunkmastes aufzeigt. Dieser Mast soll auch relativ nieder in verbauten Gebiet gestanden sein, ähnlich wie in der Wintergasse.Vermutlich hat der Sendemast schon seine Arbeit getan - man braucht nur gegen 8:00 mal schauen wieviele da mit dem Auto Richtung Wien pilgern obwohl es die Westbahn gibt - hier liegt offenbar schon eine Wahrnehmungs- störung vor. Aber die Umwelt nachhaltig mit den Auswirkungen des Autoverkehrs zu schädigen ist offenbar nichts gegen die nicht bewiesenen Auswirkungen eines Handymasts. Ganz zu schweigen von Feinstaub und Lärmbelästigung durch Autos, was - durch zahlreiche Gutachten bewiesen - Stress, Krankheit und sogar Tod vorallem bei Kindern und alten Leuten verursachen kann. Wieviele die Handymasten fürchten fahren ein Auto mit Dieselmotor - ohne Filter? Wieviele die Handymasten fürchten, können nun nicht ab und zu auf das Auto verzichten? Wieviele von denen die Handymasten fürchten haben zu Hause einen WLAN-Router und fürchten sich nicht vor diesem Sender? Wieviele von denen die Handymasten fürchten benutzen selbst Handies und drücken diese Sendequelle an ihr Ohr und somit in unmittelbarer Nähe zum Gehirn? Handymasten haben offenbar ihre Auswirkung auf das Gehirn - doch interessanterweise begannen diese zu einer Zeit wo es Handymasten noch gar nicht gab!