Pferdespuren im Wald
Zitat aus: http://www.noen.at/redaktion/n-pur/article.asp?Text=266656&cat=337 Es ist jemand mit Pferden oben gewesen“, kombinierte der Ortseinsatzleiter der Berg- und Naturwacht detektivisch und fordert prompt ein Ende dieser Ausritte: „Nur gewisse Wege im Wald sind für Reiter freigegeben, nicht jedoch die Rudolfshöhe.“
und weiter:
Sorgen machen Kickinger nicht nur illegale Reiter, sondern auch der Suzuki Vitara, mit dem die „Umweltschutzorgane“ der Berg- und Naturwacht zu ihren Patrouillen ausfahren: „Unser Geländewagen ist fünfzehn Jahre alt und rostet schon.“
Mit dem Harvester und mit dem Suzuki dürfen offensichtlich alle Wege befahren werden - Pferde sind aber da ein Problem! Wie wäre es wenn der Ortseinsatzleiter der Berg- und Naturwacht selbst mit dem Pferd unterwegs wäre? Keine Umweltverschmutzung, kein Dieselverbrauch und hinten kommt Naturdünger raus! Waldtiere reagieren auch weniger gestresst bei einem Reiter als wenn ein lauter, stinkender Suzuki daherkommt. Der Ortseinsatzleiter der Berg- und Naturwacht könnte auch mit dem Mountainbike ausreiten! Ohh ist ja auch nicht überall erlaubt! Aber allein an diesem NÖN-Artikel kann man erkennen wie krank unsere Gesellschaft ist!