Re: WEGA kontra TIERSCHÜTZER
1. Wenn für jeden Andersdenkenden, der "als etwas hartnäckig geltend" bezeichnet wird, die WEGA eine "gute" Methode ist, dann sind wir schnell wieder in "alten Zeiten" (oder sind wir das schon wieder ?)
andersdenkend ist immer willkommen, aber nicht auf diesem wege. wenn man etwas gegen diese jäger tun möchte, dann bitte anders - ich brachte das grundstücksbeispiel. es kann nicht sein, dass man wie terroristen oder radikale menschen seine meinung durchsetzt und das tun diese "tierschützer". ich setze mich auch nicht in den nachbarsgarten und fessle mich nur weil er meinen garten mit seinem griller einraucht... aber wir wissen, dass tierschützer "alles" machen dürfen und die polizisten (die tun ihre arbeit) die bösen sind...
2. geht es bei meiner Bezeichnung "Spasskiller" nicht um die verantwortungsvollen Jäger, sondern um die vielen Hobbyjäger, die Tiere weder für die Dezimierung einer Überpopulation jagen oder meinetwegen (allerdings wohl eher in anderen ändern) zur Nahrungsmittelversorgung, sondern nur aus purer Lust an der Tötung von Tieren
auch hobbyjäger müssen sich an das österreichische jagdgesetz halten, welches den kontollierten abschuss der bestände vorschreibt. keiner darf so in den wald gehen und tiere schießen - ist ja verboten. und falls das doch jemand macht, dann steht auch die polizei vor deren haustür. wenn aber jemand einen umzäunten wald besitzt, tiere züchtet und diese dann abschießt ist das seine sache - hier verstößt er gegen kein gesetz. und da sollen und müssen sich "tierschützer" raushalten - ist seine sache. ob ich das befürworte oder nicht, steht hier nicht zur diskussion.