Re: Unterpurkersdorf
Ein griechischer Philosoph meint sehr tiefgründig: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Ich find, dass ist wirklich sehr viel.
In Purkersdorf haben offenbar manche einen Spaß, zu behaupten, dass sie etwas wissen, obwohl sie offenbar nichts wissen.
In diesem Fall möchte ich - damit keine Legenden entstehen - einmal feststellen, dass ich deswegen was weiß, weil ich gehandelt habe. In 2 Runden haben wir die Veranstaltung mit Raith und Co vorbereitet. Der Vorschlag mit Raith kam von mir (pardon, dass ich es deswegen weiß)und Sabine Bartscherer und Marga Schmidl haben mit ihm weiter geredet. Rudi Orthofer hat wahrscheinlich Schlögl gesagt, dass sehr viele Leute bei der Veranstatlung waren (wo übrigens erfreulich "herrschaftsfrei" dikutiert worden ist)und dass er was versäumt hat, und dass er was versäumen wird, wenn er glaubt uns boykottieren zu können Und Schlögl nahm unseren Vorschlag - er hat oft ein gutes Gefühl, was was was wird - auf. Habe sowas mindest schon eimn dutzendmal erlebt.
Wenn nun Medien schreiben, dass das immer schon die große Idee unseres Bürgermeisters war, so ist das sicher zum Lächeln. Irgenwie ist "kindisch" dafür ein sehr freundlicher Ausdruck, zeigt aber das Niveau mancher Diskussion, in der es für manche unerträglich zu scheint, dass Ideen auch von andern kommen.
Noch skurriler sind allerdings die realen Ansagen des Bürgermeisters: Zum Beispiel, dass auf jedenfnall eine Brücke, ein Schranken oder Unterführung in Unterpurkersdorf kommt. das führt die ganze Planung mit Prof Raith real wieder etwas ad absurdum, wenn man ausgerechent vorzugeben können glaubt, was auf jeden fall kommt, insbesondere wenn es an Witzigkeit wie z. B. ein Schranken oder an geldverbrennung wie eine Brücke zu übertreffen ist.kaum