Re: Elitenbildung
Wenn Ihr Kind schon eine AHS besucht, stellen Sie es damit vor die Herausforderung sich gesellschaftlich zu profilieren. Wir brauchen Eliten, wir müssen uns nur fragen nach welchen Gesichtspunkten wir sie rekrutieren: - Leistung - soziale Herkunft - äußere Attraktivität Es gibt sicher noch mehr Auslesekriterien. Hartnäckig hält sich die Mär, dass Leistung das wichtigste sei, was so nicht haltbar ist. Besonders bei Frauen ist die Attraktivität wahrscheinlich wichtiger als alles andere. Und die soziale Herkunft ist das Hauptkriterium für Aufstieg, das wissen wir aus vielen Untersuchungen. Warum sollten wir diese Realität nicht einfach zur Kenntnis nehmen?
Warum soll man diese sogenannte "Realität" zur Kenntnis nehmen wenn man weis, dass Kinder aus besserer sozialer Herkunft oft nur mit Nachhilfestunden die den Eltern die es sich halt leisten können ein Schweinegeld kosten in den Schulen überleben können, jedoch Kinder mit etwas "niederer" sozialer Herkunft aus finanziellen Gründen nicht weiter kommen obwohl sie einen höheren Bildungsstand hätten.
Jeder normale Urlauber weis auch, dass gerade die Länder wie Irland, Schottland und England zu den teuersten Destinationen gehören. Wenn es darum geht besser Englisch lernen zu können sollen die jenigen die es sich leisten wollen in den Ferien ihre Kinder dorthin schicken.
Das Thema Atraktivität bei Frauen hat aber in der Schuldiskussion nichts verloren.