Re: Stadtkasse und Finanzkrise
mir fremdwörtern ist das so eine sache. sie sind deplatziert, wenn die zuhörer sie nicht verstehen. peinlich für den sprechenden wird es aber, wenn er es benutzt und offensichtlich falsch versteht und verwendet. beim filibustern gehts um lang- und dauerreden. an frau parzers beitrag kann man sich durchaus reiben. aber ich habe selten erlebt, dass sich jemand zu einer so komplexen materie so bündig und kurz geäußert hat.Es gibt nichts Schlechtes, was nicht auch sein Gutes hat: So die Purkersdorfer Stadtkasse: Es ist nämlich so, dass immer, wenn die Stadt eine Immobilie verkauft hat,das Geld dafür nicht anlegt wurde, wie in anderen Gemeinden - und damit jetzt in Gefahr wäre - sondern gleich zur Deckung der Budgetausgaben des nächsten Jahres verwendet wurde, damit gab es gar nichts zum richtig oder falsch Anlegen. Rückzahlungen von Krediten tätig die Gemeinde erst seit 3-4 Jahren, daher war auch die Ansparform der Rückzahlungen in Fonds nie wirklich aktuell. es können sich daher auch Bürgermeister und Finanzstadtrat jetzt leicht auf die Schulter klopfen. Im Übrigen haben wir (Liste Baum und Grüne) immer darauf hingewiesen, dass man mit fremdem Geld nicht riskant umgehen darf. GR maria parzer
Üben wir uns im "Filibustern"?????? ????
mein rat: werfen sie einen blick in den duden, bevor sie sich das nächste mal in so gewagtes sprachliches territorium wagen.