Re: Schlägerungen
Letztes Monat hat der Stadtrat für Schall und Rauch (Copyright: Tschellnig) noch gemeint:
„Wir können vom Tourismus aus Wien nicht mehr profitieren. Den Tagestourismus müssen wir weiter forcieren, entsprechende Konzepte erstellen und diese auch umsetzen. Auch die Wanderwege sollen wieder attraktiver werden.“
Erster Schritt: die Bäume im Naturpark fällen, die Wege mit übergroßen Maschinen zerfurchen und die frisch gesetzten Pflanzen der Naturparkpaten niederwalzen.
Zweiter Schritt: Die Bäume links und rechts neben dem Naturlehrpfad (Motto: Schützt den Wald, weil der Wald euch schützt) fällen, auch gleich die Handläufe zu Kleinholz schneiden.
3. Schritt: Die Waldwege für die Biker asphaltieren
4. Schritt: Eine Schutzmauer entlang der Wien errichten gegen Hangrutschungen
5. Schritt: Im Zuge von Schritt 4 die Wien beim "Naturparkplatz" beim Bad überplatten und somit die Abstellflächen um 100% steigern. Davon profitieren auch alle Bahnfahrer, sie müssen sich nicht mehr über mangelnde Parkplätze in der Fürstenbergstraße ärgern.
6. Schritt: Den geschlägerten Hang zur Schiwiese umfunktionieren, die "Naturpark-Schipiste" bringt Touristen in die Stadt. Der 2Schebek" wird zum Hüttenwirt.
7. Schritt: Das Wienerwaldbad bekommt eine Halle, damit die Schitouristen im Winter am Abend ihre Gaudi fortsetzne können.
8. Schritt: Post zusperren, auf der Feilerhöhe eine Sprungschanze bauen, Auslaufarena statt der Post.
Weitere Ideen gefällig für Purkersdorf als Volljahrestourismusattraktion?