Fuß- und Radwege B44
Egal, ob auf der Tullnerbachstraße 70, 50, 30 oder irgendwann mal vielleicht nur noch Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf, für alle Nichtmotorisierten bleibt der schlechte Beigeschmack bei der Benützung eines neben der B44 verlaufenden Verkehrsweges; Endlos lange Blechkolonnen, die jede Kommunikation untereinander verhindern und das Radfahren mit Kleinkindern, die gerade erst radfahren gelernt haben, nach wie vor gefährlich ist.
Mein Vorschlag wäre daher die Errichtung eines Fuß- und Radweges abseits der B44 durch die von der Umgebung her sowieso schöneren Siedlungen.
Dazu wären folgende Maßnahmen erforderlich:
- Verbindung zwischen Rechenfeld und Speichberg - Verbindung zwischen Postsiedlung und Mindersiedlung (Querung Dambach) - Verbindung Mindersiedlung und Steinergasse - Ausbau der bestehenden Verbindungen (Kastanienallee und Verbindung Speichberg zu Postsiedlung) auf einen entsprechenden Standard (Belag, Straßenbeleuchtung, Beschilderung) - Verbesserte Sicherung von Übergängen an der B44 bei den Siedlungsausfahrten
Die Kosten für die Herstellung eines derartigen Radweges müßten eigentlich zu jenen für eine Gesamterrichtung entlang der B44 neutral sein, da ja die Straßen in den Siedlungen schon fertig sind.
Findet sich irgendwer, der diesen Vorschlag mit mir teilt?