Re: Agility-Weltmeisterschaft
Eigentlich geht es um folgendes: Da werden Zetterl unter die Scheibenwischer der untertags, z.B. in der Bahnhofstraße, parkende Autos gesteckt mit dem schon bekannten Hinweis, dass man sich wegen der Veranstaltung irgendwo – weil nicht genau definiert – eine Wagenkarte holen soll, um am Wochenende als Anrainer parken zu dürfen.
Wer aber – so wie unsere Familie – untertags mit dem Auto unterwegs ist bzw. war, weiß gar nichts von der ganzen Angelegenheit. Eigentlich versteh ich nicht, warum man diese Information nicht in die Briefkästen geworfen wurde und auf so kleine Zettel geschrieben wurde, dass ma a Brille braucht um das überhaupt entziffern zu können.
Wenn ich aber als Anrainer eh – halt mit Wagenkarte - parken darf und nur nicht als Besucher, frag ich mich um die Sinnhaftigkeit der Zettel, weil die Besucher ja gar keinen Zettel erhalten haben können.......... irgendwie ist da bei der Organisation etwas verrutscht oder versteh ich es nur nicht?
Wenn die Diskussion jetzt in Richtung pro und kontra „Behindert“ oder „Hund“ oder „Auto“ geht, find ich schon sehr bemerkenswert. Da geht es um eine Vorgangsweise und nicht um die Beurteilung einer Veranstaltung, die den meisten Anrainern sicher willkommen ist, im schlimmsten Fall einfach egal ist. Und ich glaub auch nicht, dass es schlüssig ist, die Autofahrer zu verdammen, die nicht parken können, weil wo sollen sie denn wirklich parken wenn sie in der Bahnhofstraße wohnen und auch visavis in der Wintergasse nicht stehen können und umgekehrt? Auf der B 1?
Sabine