Re: fußgängerzone

lieber auchgesehen, beiträge zu kommentieren heißt eigenes denken einzubringen, z. B.
>Umso mehr kann davon ausgegangen werden, dass hier nichts >unter den Tisch gekehrt wird.
heißt rechtfertigen unter den tisch kehren?

Die Frage: "Wie schauen denn Strafen bei derartigen Vergehen im allgemeinen aus?" zeigt schon, dass der "hauptplatzbeobachter" die Grundregeln des Verwaltungsverfahrens nicht kennt.

Rechtsempfinden heißt nicht, des verwaltungsverfahrens kundig zu sein. Dass es sich an der fraglichen stelle um eine fußgängerzone handelt, wissen auch normal sterbliche!

Aber wenn ich seinen Beitrag richtig interpretiere, hätte der Gendarm die Lenkerin als für vorläufig festgenommen erklären müssen, sie auf dem Schanigartenpodium der 9Teufeln öffentlich beschuldigen und an den Pranger stellen und danach ein Organmandat in Höhe von EUR

22,-- ausstellen müssen. Das wäre die nach Ansicht

des "hauptplatzbeobachters" adäquate Strafe gewesen.

das ist eine unsinnige, unsachliche interpretation, die nicht meiner denkungsweise entspricht.

Ich gehöre nicht - wie gemutmaßt - der Exekutive an, aber ich denke, die Verwaltungsstrafe für die Delikte werden nicht auf sich warten lassen und etwas mehr als das zitierte Organmandat ausmachen.

was ist damit gemeint?

Und unsere Gendarmen sollte man in Ruhe ihre Arbeit machen lassen.

dieser Meinung bin ich auch.

>Dass die exekutive in Purkersdorf

wertvolle dienste unter erschwerten umständen leistet, bleibt unbestritten.

Habe ich einmal schon geschrieben und schätze weiterhin die arbeit der exekutive in Purkersdorf. Ich hoffe mit dieser Klarstellung auf Verständnis der handelnden Personen. Es geht mir einzig und allein um ungerechtfertigte ein- und durchfahrten in der fußgängerzone.