Re: Amtsblatt - ein parteipolitisches Kampfblatt?
Im Amtsblatt ist nun diese Sachverhaltsdarstellung abgedruckt – allerdings erweitert um 1. eine kurze Polemik gegen die Purkersdorfer Informationen, die sich im Originalbrief nicht findet und 2. einen Vorspann, der meinen Beitrag „in einer Purkersdorfer Zeitung“ als Falschinformation hinstellt und der Unwahrheit bezichtigt.
Jetzt hinterlässt der Artikel im Amtsblatt den Eindruck, dass Ing. Richard Redl für den gesamten Beitrag verantwortlich zeichnet, ihm wird damit die polemische Einleitung unterstellt, und seine ursprünglich sachliche Stellungnahme kriegt damit einen Anti-LIB&G-Drall. Für die Parteinahme im Vorspann zeichnet niemand verantwortlich, der Parteienkämpfer versteckt sich hinter Ing. Redl.
Und übrig bleibt die schale Erkenntnis, dass das Amtsblatt zwar aus Steuergeldern finanziert wird, aber von anonymen RedakteurInnen als parteipolitische Kampfpostille missbraucht wird.
Mister Schlagitweit du bist jetzt zwar im GR du solltest nun bald auch die Politik verstehen. Förster Redl ist ein ehrenwerter Mann und läßt sich nicht vor deinen parteipolitischen Karren spannen. Du bist es doch der ihn benützt. Denn im Amtblatt steht nicht mehr, als er als Förster zu euren Angriffen zu sagen hatte. Basta! Oder mutest du dir auch zu Förster zu spielen? Nur weil er nicht deinen unförsterlichen Meinung ist? Im Ubrigen: Wenn es dir nicht paßt - beklage dich bei deinen persönlichen InformantInnen und wohl auch InterpretInnen. Sie versorgen dich nicht gut! Buchenbaum