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Re: Zugslärm in Unterpurkersdorf
Gerade in den Sommermonaten ist der Zugslärm eine
Katastrophe. Zw. 21-
23h ist fast ein Dauerlärm (Verschieben der Züge + durchfahrende
Züge) . Im Freien "gemütlich" sitzen gibt es in dem Sinn
nicht(mehr).
NAch etwas "Erholung" geht das Quietschen der Züge dann um 2
h in der
Früh weiter.,,, nach kurzer Pause fängt dann um 4.30 der
Zugsverkehr
wieder an.
Etwas Ruhe hat man wahrscheinlich nur in geschlossenen Räumen mit
Lärmschutzfenstern. Wo bleibt die Lebensqualität (im Sommer)????
Muß sich die ÖBB beim Verschieben der Züge an keinerlei Nachtruhe
halten? An keinerlei Lärmschutzgrenzen????
Hier sind Politiker gefordert......
Bin ebenfalls lärmgeplagter Anrainer.Mir fällt besonders auf, dass ab
etwa 20.30h überhaupt noch mehr Züge fahren und ab 00.00h besonders die
quietschenden und scheppernten Rost-Waggons unterwegs sind. Äußerst
einschlaffördernd ! Diesen Sommer finde ich den Lärm der Bahn besonders
arg. Früher "schluckten" Bäume wenigstens einen Teil des Lärms, jetzt
gibts in Höhe der Schöffelgasse (wahrscheinlich nicht nur dort) entlang
der Böschung -nicht höher als die Böschung- eine Betonwand neben den
Geleisen und da hallt das Quietschen besonders - lauter als vorher.
Diese Betonwand ist eher eine Lärmförderwand. Dass die ÖBB soooo
nachtaktiv ist, (während die Pendler tagtäglich mit Verspätungen
konfrontiert werden), verrostete Waggons führt und -wie ich beobachten
konnte, ein laaanger Güterzug Baumstämme Richtung Wien führt und der
Gegenzug Baumstämme Richtung Westen führt, das versteh ich alles nicht.
Aber ich glaub das ist auch nicht gefragt...... |