NÖAAB Lob novomatic
da gibt es einen konzern in nö namens novomatic, der mit glückspiel rekordgewinne einfährt, mit automaten. jetzt steht er unter massivem betrugsverdacht, wie die presse am wochenende berichtet. gegen den konzern wird ermittelt. es wird ihm vorgeworfen, automaten zu manipulieren. eine warnung an alle, die auch gerne mal ihr glück probieren. es sind häufig jugendliche, die sich an solchen geräten versuchen. finger weg!
Unabh#ängige Gutachter haben festgestellt ja letztes Jahr: TOPINFO 21. März 2006 NÖAAB TOPINFO:
Informationen aus erster Hand Schneeberger fürchtet um Arbeitsplätze: LR Kranzl hat dem Ruf der NÖ Wirtschaft und des Standortes Niederösterreich massiv geschadet NIEDERÖSTERREICHISCHER ARBEITER- U. ANGESTELLTEN BUND NÖAAB, Ferstlergasse 4/3, 3100 St. Pölten Tel. 02742/9020-500, Fax 02742/9020-522, office@noeaab.at www.noeaab.at 21. März 2006
Kranzl hat ohne jede Grundlage ein NÖ-Unternehmen in Misskredit gebracht, dem Ruf des Standortes NÖ geschadet und damit Arbeitsplätze gefährdet. Durch das Verhalten von LR Kranzl ist das Land NÖ nun mit einer Schadenersatzklage in Millionenhöhe konfrontiert. „Das Verhalten von Landesrätin Kranzl löst großen Ärger und tiefe Betroffenheit aus. Denn seit dem August des vergangenen Jahres vergeht kaum ein Tag, an dem das Land Niederösterreich durch das Verhalten des Regierungsmitgliedes Kranzl nicht in einem schlechten Licht steht“, stellt der Klubobmann der VP Niederösterreich, Mag.Klaus Schneeberger, fest. „Es macht betroffen, wenn ein Regierungsmitglied des Landes NÖ ein Vorzeige-Unternehmen frontal attackiert und in Misskredit bringt. Und das alles ohne Grundlage und ohne jedes Beweisstück! Damit hat LR Kranzl dem Wirtschaftsstandort NÖ geschadet und Arbeitsplätze gefährdet, und sie hat letztendlich dem Ruf des Landes NÖ Schaden zugefügt“, so Schneeberger. „Die Firma Novomatic genießt national als auch international hohe Reputation. Heute hat uns auch noch ein unabhängiger Gutachter das rechtmäßige Verhalten der Fa. Novomatic bestätigt. Landesrätin Kranzl hat gegen diese Firma ungerechtfertigte Anschuldigungen erhoben, ohne Beweise, ohne jegliche Grundlage. Daher trägt sie die volle Verantwortung dafür, dass das Land NÖ nun einem Amtshaftungsanspruch in der Höhe von sieben Millionen Euro entgegen sieht. Sieben Millionen Euro, die nicht aus dem Privatvermögen von Frau Kranzl, sondern aus Steuergeldern bezahlt werden müssen“, so Schneeberger. „Landesrätin Kranzl ist nicht einmal davor zurückgeschreckt, ihre eigenen Mitarbeiteranzuzeigen. Faktum ist jedoch, dass es im Verantwortungsbereich von LR Kranzl eine Gesetzeslücke gegeben hat, die legitimerweise ausgenützt wurde. Aber Kranzl tut scheinbar alles, um von ihren eigenen Versäumnissen abzulenken“, betont Schneeberger.
Schneeberger: „Das ist die traurige Bilanz der Rundumschläge Kranzls: 1. 2.500 Apparate sind genehmigt ohne ausreichendem Jugendschutz und Spielerschutz! 2. Ein NÖ-Unternehmen mit hoher internationaler Reputation ist ohne eigenes Zutun in Misskredit gebracht worden. 3. Der Wirtschaftsstandort NÖ wurde ungerechtfertigt angepatzt und damit Arbeitsplätze gefährdet. 4. Gegen das Land NÖ ist eine Amtshaftungsklage in der Höhe von 7 Millionen Euro geltend gemacht worden. 5. Ein Mitglied der NÖ Landesregierung muss mit Anzeigen wegen übler Nachrede und Kreditschädigung rechnen.“