Das Ganze wäre nun nichts allzu Ungewöhnliches, wären nicht die AnrainerInnen ob der langen Vorgeschichten vorsichtig und aufmerksam. Die Frage ist: Was entsteht dort nun eigentlich? Beantwortet könnte dies durch die Gemeinde werden, denn dort hat Herr Linter ein Bauprojekt eingereicht. Und zwar eine "Halle". Der Abstand zum Bach ist offenbar zufällig am Zentimeter so gewählt, dass die AnrainerInnen auf der anderen Seite des Gablitzbaches nach den Baurecht keine Parteienstellung haben, daher kann echte Information auch nicht eingefordert werden. Herr Lintner betont, er wüsste noch nicht, was er mit der "Halle" mache. Er sei offen für Interssenten. Auf die Frage, dass er ein "Halle" ja auf konkrete Nutzer ausrichten werde, antwortet er: Es sei ja kein Problem, dann anders, z. b. viel höher zu bauen; man würde halt die Pläne ändern.
Zusammenfassung: alles ist möglich, nix ist fix, und einige Offizielle outen sich: "Mein Name ist Hase"
J. Baum