Unser nächste öffentliche Veranstaltung:
am Montag, dem 14.1.2002 um 20.00 Uhr in den Rathausstuben
Mit Renate Schnee, mit Umsetzungserfahrungen in einer großen Wohnhausanlage auf diesem Gebiet und DI Christian Rakosch (Energieverwertungsagentur; wohnhaft in Wolfsgraben)
Maria Parzer
Do 10.1.2002 19.30 Stadtsaal Die von der LIB seit vielen Monaten vorgeschlagene Besprechung über Möglichkeiten zur koordinierten Hauptplatzbelebung mit dem Stadtmarketingexperten WANAS (ein Ex-Purkersdorfer)
Von der geschwisterlichen Gruppe "Umweltforum Pressbaum-Tullnerbach" aus der Nachbarschaft:
EINLADUNG ZUM 2.UFO-GschnasHallo!
Ich wünsche Dir (Euch) ein erfolgreiches Jahr 2002!
Am kommenden Samstag, 12. Jänner 2002 um 20.00 Uhr veranstalten wir im GH LINDENHOF, Pressbaum das 2. UFO-Gschnas. Ich würde mich freuen, Dich (Euch) begrüßen zu dürfen.
Viele liebe Grüße, bis bald, Peter + Familie
Stellungsnahme Josef Baum
Es ist unverständlich, dass Bürgermeister Mag. Karl Schlögl offenbar nicht viel aus der Entwicklung der letzten Jahre in Österreich gelernt hat, wie aus einem Interview mit Format zu entnehmen ist:
Aber nicht die Anbiederung, sondern die Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus kann die in großen Zügen menschenfeindliche und andererseits unprofessionelle Politik der FPÖ wieder dort hinbefördern, wo sie im Vergleich zu vielen anderen Staaten ist, nämlich nicht an den Schalthebeln der Macht. Die Anbiederung führt - wie bei der letzten Nationalratswahl - dazu, dass die Leute gleich zum Schmied gehen und nicht zum Schmiedl a la Schlögl.
Hat die FPÖ gerade in den letzten Wochen durch den unglaublichen Angriff auf den Verfassungsgerichtshof als oberster demokratischer Instanz einen Anlass geliefert, dass ihr bekanntes Wesen irgendwie anders geworden sei? Hat Herr Haider durch seine Weigerung Verfassungsgerichtshofentscheidungen zur Sicherung der Rechte von Minderheiten sein Wesen ge„ndert? Bestimmen nicht weiter Hump-Dumpen das Bild der FPÖ?
Mit Herrn Scheibner könnte Schlögl nach seinen Aussagen "sehr gut zusammenarbeiten". Mit Welchem Ziel: zur Bespitzelung der Bürger durch das neue Militärbefugnisgesetz? Bei der Vernichtung der Neutralität? Beim Ankauf der sündteuren Abfangjäger? Bei den geplanten Kriegseinsätzen des Bundesheeres im Ausland?
Nachdem ein Herr Lichal schon in den 80iger Jahren Purkersdorf immer wieder durch seinen Rambo-Ton immer wieder in unangenehmer Weise ins Licht der Öffentlichkeit, wird man jetzt als Purkersdorfer öfter auf die FP-Liebe des Purkersdorfer Bürgermeisters angesprochen. Für Purkersdorf ist das kein Renommee.
Die Liste Baum bemüht sich seit Jahren - erfolgreich - die Kritik an unhaltbaren Verfilzungen mit einer demokratischen und humanistischen Perspektive zu verbinden und einer rechtsrechten Politik in Purkersdorf keine Grundlage zu liefern. Obwohl vom Bürgermeister immer wieder aufgewertet, hat der sehr weit rechts stehende Purkersdorfer F-Exponent mit Mühe gerade noch ein Mandat geschafft und die Bedeutung seiner rechten Positionen geht erfreulicherweise gegen Null.
Dem Bürgermeister wird empfohlen sich das zu überlegen, auch die positiven Erfahrungen der Wiener SPÖ im Umgang mit der Hump-Dump-Partei zu bedenken und vor allem die Gründe des eigenen Scheiterns in der SPÖ vorurteilslos zu analysieren.