Die Nutzung des derzeit leerstehenden und des Umbau harrenden riesigen Gebäudekomplexes der Stadt des Kindes ist logisch, und es wäre grotesk, dass Flüchtlinge auf der Straße stehen müssten - wie von der Regierung bekanntlich vor Ostern provoziert - und gleichzeitig Gebäude leerstehen
Näheres dazu vom Penzinger Bezirksrat Wolfgang Krisch:
Die Liste Baum stellt für die Aufnahme von Flüchtlingen keinerlei Bedingungen, so wie vor einiger Zeit vom Bürgermeister und anderen für die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten Bedingungen (wie "christlicher Glaube") gestellt wurden. Dieses Projekt ist dann schließlich bis auf weiteres gescheitert.
Im Gegenteil: Flüchtlinge sind Menschen! Und es ist zu begrüßen, dass Flüchtlinge als Menschen behandelt werden.
Am 13.5.2004, 18:30 Uhr findet eine Informationsveranstaltung statt.
Der Bürgermeister adoptiert derzeit massiv alle mögliche Projekte, für die
er selbst wenig gemacht hat, ohne fairerweise auf Urheberinnen und die lange
und schwere Vorarbeit hinzuweisen. Einerseits ist Schlögls Aufspringen
erfreulich, weil es von der Richtigkeit der Projekte zeugt. Andererseits
sollte der Wahrheit die Ehre gegeben werden:
Aber freuen wir uns: nach langer Vorarbeit gehen für Purkersdorf wichtige
Projekte einer Verwirklichung entgegen.
Weitere Infos auf PUON:
(Unverbindliche) Planungen mit vielen Skizzen:
mfg2. Stationsverlegung Purkersdorf-Gablitz
Erfreulicherweise wurde die Stationsverlegung Purkersdorf-Gablitz in den
letzten Tagen von der Bahn nun nach langem Prüfen prinzipiell befürwortet.
Die Finanzierung ist zwar offen und es wird noch ein längerer Weg zur
Realisierung sein.
Es geht um die Stationsverlegung Purkersdorf-Gablitz Richtung Hauptplatz
(ca. 200 m Richtung Wien): Dabei sind vier Sachen wesentlich:
Projekt Bahnhof
und im Kurier:
Bericht vom 28.4.2004
Josef Baum 02231 64759