Purkersdorf Online

Bezirkskandidaten der KPÖ


für die Niederösterreichische Landtagswahl

Christiane Maringer

Christiane Maringer

38 Jahre, Tochter Anna (8 J.),

lebt seit 1997 in Purkersdorf.

Kandidiert für die KPÖ auf dem Landeswahlvorschlag.

Beruf:

Multimedia Producerin

Politische Funktion:

zentrale Organisatorin des jährlichen VolksstimmeFestes in Wien

Was ich kann:

... die Sorgen der Menschen verstehen, die die Butterseite nicht kennen.

Was ich will:

... faire Chancen aller durch eine allgemein zugängliche und gleiche Schulbildung. Staatliche „Investitionen in die Zukunft“ wie Ausgaben zum sozialen Ausgleich, für Bildung und Wissenschaft, für Gesundheit sollen wieder möglich sein. Neue Technologien und Globalisierung bedrohen täglich immer mehr Menschen in ihren unmittelbarsten Lebensumständen. Verunsicherung im Erwerbsleben (Flexibilisierungs- und Teilzeitdruck), Realeinkommensreduzierung bis hin zu Arbeitsplatzverlust kennzeichnen den Alltag und treffen zu allererst uns Frauen.

Warum mich wählen:

... um uns Frauen mehr Gewicht zu geben,

... weil die Forderungen des FrauenVolksbegehrens in keiner der Koalitionsverhandlungen Platz gefunden haben,

... um mit uns KPÖ-Frauen einen knallroten Punkt in das Schwarz des Landes zu patzen!


Ingo Riß

Dr. Ingo Riß

43 Jahre, Tochter Anna (8 J.),

lebt seit 1997 in Purkersdorf.

Kandidiert als Nummer 2 für die KPÖ auf der Regionalliste Wien-Umgebung.

Beruf:

Rechtsanwalt (in Wien)

Politische Funktion:

Gemeinderat der LIB

Was ich kann:

... mich für die Belange und Rechte von Mitmenschen einsetzen, ohne dabei den Blick für das Wesentliche zu verlieren.

Was ich will:

... transparente und ehrliche Kommunalpolitik machen und dabei auch immer über den Tellerrand hinausschauen. Die Lebensumstände jeder und jedes Einzelnen sind von den konkreten Maßnahmen der Gemeinde ebenso geprägt wie von der Landespolitik, von Bundesgesetzen, von EU-Zielsetzungen und nicht zuletzt von Krieg oder Frieden in der Welt. Mit der bundesweiten Beachtung etwa, die Purkersdorf durch die Initiierung einer breiten Ablehnung der Spitzelparagrafen im Militärbefugnisgesetz (über 35 Gemeinden, darunter auch Wien) gewonnen hat, konnte ich diesen Zusammenhang von Kommunalpolitik und gesellschaftlichen Fragen umsetzen.

Warum mich wählen:

... um meine Arbeit zu unterstützen und mit einer Stimme für die KPÖ einen deutlichen Anstoß zum Umdenken im schwarzen Niederösterreich zu geben. Wer die neue KPÖ will, kann sie wählen! (Wie zuletzt 21% der GrazerInnen.)


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Letzte Änderung: 2003-03-15 - Stichwort - Sitemap