Grätzelfeste liegen im Trend. Mit überschaubarem Kostenaufwand und tatkräftigem Engagement gestalten Menschen einen Rahmen, der ein Näherkommen zwischen NachbarInnen und GrätzelanrainerInnen fördert.
Am Samstag, 3. Sep. fand am Sagberg schon zum sechsten Mal das Straßenfest statt. Für die unermüdliche Arbeit an Organisation und Vorbereitung danken wir besonders Elfriede und Leopold Panholzer und Christa und Gerhard Kwasnitzka.
Das Beilagenbuffet, Getränke und Mehlspeisen haben dankenswerterweise die OrganisatorInnen und zahlreiche UnterstützerInnen bereit gestellt.
Die Griller standen ab 18 Uhr den BesucherInnen
angeheizt zur Verfügung. Dort konnten wir uns das selbst mitgebrachte Grillgut
zubereiten.
Das Wohnprojekt in der
Friedrich-Schlöglgasse 14 stellte seine Garagen
zur Verfügung, um auch für den
Fall von Regen Schutz zu bieten.
Schön zu sehen, dass selbst die OrganisatorInnen an diesem Abend genug zum Lachen hatten.
Es war ein durch und durch gelungenes Fest, einfach nett, kommunikativ, interessant und lustig – und es gab Bier vom Fass. Bleibt nur zu wünschen, dass diese Einrichtung Bestand hat und Schule macht.
cs