Untreuevorwürfe gegen Amtsdirektor
Seit Tagen ist der Stadtamtsdirektor mit Untreuevorwürfen konfrontiert. Ausser, daß ihm dazu „Meinungsfreiheit“ und „vorgezogener Wahlkampf“ dazu einfällt, kommt nicht viel als Zurückweisung dieser Vorwürfe.
Dem Bürgermeister fällt auch nur ein, daß der Anschuldiger Theatermacher ist und droht jetzt indirekt dem Theater über die NÖN. Ist die Feudalwirtschaft Schlögls jetzt schon so weit, daß er die Sippenhaftung ganz offiziell betreibt?
Das Argument des „Vorwahlkampfes“ ist ebenfalls sehr zäh. Jedes Mal wenn irgendjemand etwas in der Gemeinde vorschlägt und nicht von der Schlögl Mischpoche zählt, fällt das unter „vorzeitigen Wahlkampf“.
Egal ob Meier über Kostenersparnis beim Kindergartenessen spricht, die Liste Baum etwas aufzeigt zum Thema Wipur oder Cambruzzi Untreuevorwürfe erhebt. Das Argument des Vorwahlkampfes (1 Jahr!) ist abgelutscht und einfältig.
Es dürfte also doch stimmen was ganz Purkersdorf schon seit längerem hinter der Hand tuschelt: Schlögl ist angezählt