Re: Aufschiebung der Rückzahlungen nur 1 Satz
hier
solange die gemeinde im franken bleibt, profitiert sie von den unterschiedlichen zinssätzen der währungsländer, libor, ist ungleich niedriger ist als der euribor, differenz derzeit ca. 2 % p.a. im fall einer rückzahlung sieht das spielchen genau umgekehrt aus,
würde die gemeinde aufgrund des derzeit höheren wechselkurses ca. 10%
mehr belastet werden als bei der aufnahme der sfr-darlehen. die kunst ist, aus wechselkurs und zinsenlandschaft die für die gemeinde günstigste konstellation zu finden; jedenfalls ist das eine materie, die lebt und ständiger beobachtung bedarf. die zeitpunkte fürmögliche
wechsel der währung sind sicherlich so vereinbart, dass aufdramatische
veränderungen rasch reagiert werden kann, nämlich sowohl was die veränderung des kurses als auch die veränderung der zinsenlandschaft anbelangt. 821132217>
liebes Zahlenrätsel:
Bin voll dabei. Obwohl ich mit den Fremdwährungskrediten immer noch Bauchweh habe. Jenseits der 10,-- Schilling zu 1 SFR wirds dann un- interessant. Aber so wie es aussieht kommt das nie. Im Gegenteil.
Und wenn man dann wirklich "rasch reagiert" ist es allemal noch besser als jetzt brav hohes EURÌBOR-Niveau zu brennen.
Aus Sicht der Frankenentwicklung finde ich eine Tilgungs-Verschiebung auch durchaus akzeptabel. Nur müßte dann gleichzeitig das Geld für eine Tilgung den Politikern entzogen werden = auf die hohe Kante legen.
Wertgesicherte Ansparformen, eventuell angepaßt wären hier über- legenswert.
An deiner Identität weiter rätselnd verbleibt
Rainer Aigner