Die Autorin wurde am 20. Juni 2007 von der Stadtbibliothek (Initiative Dr. Manfred Bauer) in die Neue Stadtgalerie eingeladen.
In der Begrüßung (BM Schlögl) wurde ihre Vielseitigkeit betont (Journalistin, Verfassungsjuristin, Köchin- sie arbeitet tatsächlich regelmäßig in einer Haubenküche- ,Schriftstellerin, als politische Aktivistin war sie eine der InitiatorInnen des Frauenvolksbegehrens (1997).
Sie hat auch ein Kochbuch geschrieben („Mira kocht“).
In dieser angenehmen (und kühlen) Atmosphäre der Galerie las Frau Rossmann aus ihrem neuen Roman „Verschieden“, eine neue Aufklärungsarbeit für die Journalistin Mira Valensky und ihre Freundin Vesna.
Sie las gerade soweit, dass Spannung und Neugier einen Höhepunkt erreichten, es bleibt nur übrig, das Buch zu lesen, und das bald!
Der Roman ist spannend wie alle bisherigen Krimis von Eva Rossmann (es sind auch ihre Sachbücher* spannend, wenn auch auf andere Art und Weise).
Ihre Bücher haben den zusätzlichen Reiz, in einer Umgebung (lokal und gesellschaftlich) zu spielen, die einem selbst mehr oder weniger vertraut ist.
Ein Vor- oder Nachteil(?) ihrer Bücher ist, dass ich beim Lesen immer Gusto auf – wirklich gutes- Essen bekomme, weil sie über kochen, essen und trinken so lustvoll schreibt.
Frau Rossmann ist eine der wenigen AutorInnnen, die auch mit großen schauspielerischen Talent „vorlesen“ können.
Zur Stadtbibliothek:
In seiner Einführung, die selbst literarische Qualität hatte, sprach Manfred Bauer eine sehr engagierte Einladung an alle Anwesenden (mehr als 80 Leute) aus, die Stadtbibliothek zu besuchen und dort das „Parfüm des Geistes“ zu schnuppern.
Den Roman „VERSCHIEDEN“ wird es auch in der Stadtbibliothek zum Ausborgen geben!
Siehe auch: Gemeinde/Stadtbibliothek
*z.B „Ganz normale Frauen“, „Die Angst der Kirche vor den Frauen“
mp
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:
Di: 15.00 – 18.00 Uhr
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