DKling, Glöckchen,
klinge-linge-ling,
A7kling, Glöckchen
Dkling!
ALaßt mich Dein, ihr
Kin-Ader,
A7ist so kalt der Win-Dter;
Eöffnet E7mir die
ATüren!
DLaßt mich Anicht
er-E7frie-Aren!
(2) Mädchen, hört, und Bübchen,
macht mir auf das Stübchen,
bring euch viele Gaben,
sollt euch dran erlaben!
(3) Hell erglühn die Kerzen,
öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich,
frommes Kind, wie selig
Text: Karl Enslin (1814-1875) nach einer Volksweise