Baulöwen News - Diverses

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Die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe "Hauptplatz wie weiter?"

findet am 23.1.2002 um 19.00 h im Stadtsaal statt. Bei der erstem gutbesuchten Zusammenkunft wurden insbesondere Stärken (und Schwächen) des Hauptplatzes besprochen.
Diese von der LIB seit vielen Monaten vorgeschlagene Vorgehensweise über Möglichkeiten zur koordiníerten Hauptplatzbelebung mit dem Stadtmarketingexperten Mag. WANAS (ein Ex-Purkersdorfer) kam durch die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftskammer, aktive Wirtschaft und Gemeinde zustande.

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Am Do, den 24.1. um 19.00 gibts ein Jubiläum: die 100. Donnerstag-Demo gegen Schwarz-Blau am Ballhausplatz.

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Am 17.1. wird von Herrn Schermann um 18.00 in neues Gasthaus in der Herrengasse eröffnet (früher Kauper).

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Am So, den 21.1. um 15.00 gibts den Kinderfasching der Union.

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Am 18.1. findet der Pfarrfasching und am 19.1. der Sportlergschnas statt.

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Aktion Rechtsstaat

Nach einem Lokalaugenschein:

(Siehe auch letzter Rundbrief "Baulöwe verrohrt Rehgrabenbach")

Der Rehgrabenbach wurde nahe der Einmündung in den Gablitzbach sogar auf über 20 Meter verrohrt. Für eine Überbrückung gibt es laut Baudirektor eine Baugenehmigung aus der Endzeit der Eripekzeit (15.12.99, allerdings unter der Auflage eines natürlichen Flussbettes). Selbst wenn die Rohre unten mit Steine angelegt werden, können Rohre auf über 20 Meter ohne Sonne kein natürliches Flussbett sein, obwohl sicher wieder versucht werden wird, zu beweisen, dass eine solche lange "Verrohrung" nur eine "Überbrückung" ist. Außerdem dürfte die Baugenehmigung abgelaufen sein, aber da hatte ein findinger Mensch die Idee, dass die Bauarbeiten ja schon voriges Jahr angefangen hätten....
Alles ist kaum definitiv zu beurteilen, da die Bupläne jedenfalls nicht auf der Gemeinde aufliegen und bei der BH besorgt werden müssen.
Gesetzte Fakten wurden in dieser eigenen Republik bisher dort noch nie rückgängig gemacht, sondern höchstens behübscht.

Letzte Meldung:

Als letzte Meldung passt dazu, dass im Rahmen der Stadtplanungsarbeit nun die schwerwiegenden Rechtsverstöße des Lintnerbaus - z. B. ein Stockwerk zuviel - im nachhinein "genehmigt" werden. Dazu wurde vom beauftragten Stadtplaner auf Wink der Gemeindeführung eine Art "Gutachten" zusammengezimmert, dass wieder einmal im nachhinein das Lintnersche Vorgehen absegnet.
Bemerkenswert ist die Schnelligkeit, bemerkenswert ist, dass so ein Gutachten offenbar Vorrang sogar vor dem Hauptplatz und vor dem Reisenbau in der Herrengasse hat. Haben die Baulöwen und Ihr Gusto Priorität vor der Allgemeinheit?