Re: J. Baum, der Rächer in eigener Sache reitet wi
Die Bundesforste haben dem Verkauf grundsätzlich zugestimmt. DerEigentumsübergang ist
bis heute nicht vollzogen, der Kaufpreis ist bisher nichtgeflossen.
Bedeutet diese geschraubte Formulierung: Wir haben noch nicht gezahlt, uns aber unwiderrufbar gebunden?
eine für die Gemeinde also sehr wichtige Liegenschaft im Hinblick auf die ökologische Infrastruktur des bestehenden Siedlungsgebietes. (…) Während jene Mitgliederdes Gemeinderates, die dem
Ankauf zugestimmt haben in eine „grüne“ Umgebung für die Siedlung Baunzen spekuliert haben, …
Der Meister will also den Eindruck erwecken: Wir haben es gekauft, damits als Grünland erhalten wird.
Der Schüler (SP-Gemeinderat Huber) interpretiert das so: »Warum will er (Stadtrat Baum) verhindern, dass die Gemeinde HEUTE ein Grundstück billig kauft um es in 1, 2, 10 oder 20 Jahren als Bauland, Sportplatz, Gärtnerei... zu verwenden?« und bestätigt damit das was mündlich immer transportiert wurde.
So aber hat die Stadt mit geringsten Mitteln in weiserVoraussicht die
Hand auf dieses Grundstück gelegt. Ich hoffe persönlich, dasses der
Stadtgemeinde gelingen wird, noch viele solcheSiedlungsrandflächen zu
erwerben und so für die folgenden Generationen zu erhalten.
82 % der Gemeindefläche besteht aus Wald, da gibt es noch eine Menge zu retten, Franken für Kredite gibts ja auch jede Menge. Ich würde gerne wissen, vor wem ein Grundkauf der Gemeinde, die ja durch die Flächenwidmung festlegt was mit dem Grund geschehen kann, schützt?
Wie schreibt Gemeinderat Huber so aufrichtig: » Ich sags ehrlich: Mir ist lieber die Gemeinde kauft heute ein Grundstück um x-Schilling und verkauft es morgen um 70malx-Schilling, …«
Mir scheint da kauft der Wolf die Geißlein um sie vor dem gefressen werden zu schützen …