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TIPP ? sagt am 06.02.2006 08:57 zu oeki ?:Erster Beitrag

psychologischer-politischer gegensatz


a):und genau daran scheitert es - an der technik. simpel an
den naturgesetzen und nicht am willen.
b: welches naturgesetz hindert uns daran, uns endlich was neues
einfallen zu lassen?

Physikalisch gesehen ezeugt unser einmaliger Fusionsmeiler Sonne jährlich das zig-fache an Energie was weltweit gebraucht wird.
Dieses Angebot "haushälterisch rational" also ökologisch zu nutzen ist die These. Warum das nicht gelingt liegt meiner Meinung nach
an wirtschaftlichen politischen und psychologischen Gründen: wirtschaftlich: an Einzelinteressen schauen wir uns die Bilanzen der ÖL-Multis und der Scheichs an. Die häufen wie einer Steuer gleich durch nichts gerechtferigt Milliarden an, welche wo anders für Investitionen fehlen. Ein Barrel Rohöl am Land gefördert kostet zwischen zwei und sieben US$ offshore 12 bis 17 gehandelt wird mit mindestens 50+ politsch : obiges wird hingenommen (fragt sich nur warum und da sind wir gleich bei
psychologisch: im Verhalten anderen Menschen gegenüber gibt es eine vielzahl von "Strategien" egoistisch altruistisch liberal egalitär .... So finden wahrscheinlich einige Aktionäre den Kursanstieg und die fetten Dividenden der Ölaktie als tolle Sache
Ein weitere Punkt welcher die flächendeckende Einführung ökologischer Energienutzung hemmt ist die Frage zentrale vs dezentrale Versorgung. Ist das Versorgungssystem zentral ergeben sich für diejenigen die es kontrollieren zahlreiche Vorteile: Einfluss, Posten und Kohle In Österreich gibt es schätzomativ zwanzig? größere Stromerzeuger mit Direktoren, Vizedirektoren, Geschäftführer, Prokuristen, Finanzchefs Technische Direktoren, Marketingchefs und Pressesprecher dann net unwichtig a paar Juristerln. Alle mit einander mit Jahresgagen wo ein anderer ein Arbeitsleben durchwandert. Ja und nicht zu vergessen die Aufsichtsräte beliebter Dummelplatz von EX-politikern. Zahler ist hauptsächlich der Kleinabnehmer Industrie zahlt die Hälfte.
Bei dezentraler Versorgung würde es dass nicht in diesem Ausmaß geben. Generaldirektor von fünf bis zehn Windradeln wäre wohl kühn.
Politisch wirtschaftlich: kaum eine der größeren Zeitungen in Österreich behandelt das Energiethema objektiv- ist doch die Energiewirtschaft regelmäßig mit mehrseitigen Anzeigen präsent.
Gegenstandpunkte werden bis ins Detail und oft absurd kritisiert, jede einzelne Alternative als unzureichend dargestellt. Während Atomenergie besser noch Fusionsenergie so effizient der Stein der Weisen sind.


So schaut`s aus das leidige Energiethema










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