philosophische Grenzwanderung
aufmerksam habe ich diese langen Gedankengänge gelesen.
Durchaus nachvollziehbar. Und wahrscheinlich sogar richtig ist der Bezug zwischen hochsozialem Menschen (der es sich leisten kann Schwache mitzuziehen dank seinen Möglichkeiten was das Tier nicht kann)und dem Tierreich.
Aber: Genau diese Gedankengänge sind Gratwanderungen. Und sie bergen die Gefahr in sich, dass Selektionsideen entstehen. Wahn- sinn der vergangenen Jahrhunderte zeigt es ja deutlich was da alles rauswachsen kann.
Es gehört sicher auch Mut dazu etwas zu dieser Thematik zu posten. Die Reaktionen zeigen, dass Denken darüber irgendwie tabuisiert ist. Was ja auch richtig ist weil Kleingeister aller Art aus solchen Worten sofort in ihrer Einfalt ableiten, dass Euthanasie sowieso natürlich ist - und zur Hitlerei ist es dann auch nicht mehr weit.
Darwin hat vieles erkannt und aufgeschrieben. Es gibt da noch eine andere Seite von bösem Geist die das dann als Evolutions-Wahrheit glaubt und dogmatisiert. Dabei hat der gute Darwin nur die erkenn- baren Vorgänge wiedergegeben. Das Warum (und damit der dahinter stehende intelligente Plan) wird von der Religion erst beigesteuert.
Nur wer die physische Realtität des Darwin mit der verursachenden Wirkung eines höheren Wesens im Denken vereinen kann wird auch die Unterschiede zwischen Mensch und Tier verstehen. Und noch viel mehr.
Des Dominiks Worte regen zum Nachdenken an. Richtig angewandt führt das zur Vervollständigung der eigenen Werte.
Nelken züchten sollten lieber die anderen. Diejenigen Demagogen übelster Sorte die uns eine gottlose Evolutionstheorie aufzwingen wollen um uns von dem abzubringen was den Menschen ausmacht:
Soziales, gemeinschaftliches, nächstenliebendes Denken und Fähigkeit des Erkennens und Lebens mit einer höheren Instanz welche als "jenseitig" bezeichnet wird. Wobei es herzlich egal ist ob das Gott, Jahwe, Allah, Buddha oder sonst ein Gott ist.