Re: LEBIG versus Samariter (NÖN 42/2005)
Tut mir leid, aber ich verstehe den Gedankengang nicht. Einerseits nicht mitmachen, andererseits aber Leistungen einfordern wollen. Die LEBIG hat Gehälter zu zahlen, den auch diese Mitarbeiter müssen ihren Lebensunterhalt bestreiten, in Technik, Betriebsobjekte zu in vestieren und kann dann kaum Ihre "Dienstleistung" herschenken.
Letztendlich ist auch das Rettungswesen ein Betrieb, der seine Leistung nicht herschenken kann, egal ob die Organisation nun ASB,RK, LEBIG, MALTESER oder wie auch immer heisst. Schliesslich bekommt keine dieser Organisationen ihr Inventar und ihre Ausrüstung vom Hersteller oder Lieferanten geschenkt.
Nochmal: Um Statusmeldungen abzusenden, genügt ein (billiges) handelsübliches Mobiltelefon, hat gegenüber Funk sogar den Vorteil, dass es sofort eine Antwort gibt, ob die Statusmeldung erfolgreich war und nimmt auch nicht mehr Zeit in Anspruch als über Funk.
Ich ersuche weiters um Info, wer GENAU Funkgeräte zurückgefordert hat ? Die LEBIG, das RK Purkersdorf ?
Danke im voraus für die Antwort.
der asb hat sehr wohl für die in anspruch genommenen leistungen bezahlt. jeder einsatz der von der lebig an den asb übertragen wurde, wurde mit 6,60 eur verrechnet. aber auch einsätze die über 606 gekommen sind, wurden der lebig gemeldet und auch dafür wurden 6,60 eur verrechnet, sprich der asb hat für die in anspruch genommenen leistungen auch ein entgelt bezahlt und hat nichts geschenkt bekommen.
statusmeldung via handy:soweit ich weiss müssen die handys im lebig system mit der rufnummer registriert sein um status meldungen schicken zu können und ich glaube nicht, dass diese nummern registriert sind. ich werde mich aber erkundigen und berichten.
zu dem wer die funkgeräte zurückgefordert hatte möchte ich nur soviel sagen, dass es keine der beiden oben genannten war.