Die Musik der zweiten Wiener Klassik ist seit der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg von den Gegnern der Zwölfton - Technik bekämpft worden.
Erbitterte Gegner waren die Nationalsozialisten, die diese Kunst- und Musikrichtung als entartet diffamierten. Bis in die Gegenwart wirkt die nationalsozialistische Propaganda nach.
Die Werke der Komponisten wie Schönberg, Berg und Webern haben nach wie vor Schwierigkeiten vom Publikum angenommen zu werden.
Nach dem zweiten Weltkrieg bemühten sich viele Künstler um die Werke dieser Komponisten. Immer wieder wurden diese Versuche zu einer "Schlacht", wie auch die Mitteilungen an Hildegard Jone von Friedrich Wildgans 1955 aus Graz zeigen.
Außerhalb Deutschlands und Österreichs erfuhr das Werk Weberns Anerkennung.
Der Pianist Hans Moldenhauer organisierte in Seattle 1962 das erste internationale Webernfestival, wo auch die Werke nach Texten von Hildegard Jone aufgeführt wurden.
Jone war auch Mitglied der International Webern Society und ist unter vielen berühmten Komponisten in der Mitgliederliste angeführt.