Ein Teil der Friedhofsgründe sollen Bauland werden!
Bitte helfenSie mit das zu verhindern!
Wer gegen diese Umwidmung ist, kann bei der Gemeinde Einwendungen bis 16.November 2010 erheben.
Der Gemeinderat muss über diese Umwidmung nochmals einen Beschluss fassen, dabei muss sich der Gemeinderat mit den Einwendungen befassen.
Dieses Recht steht allen GemeindebürgerInnen zu.
Der Entwurf der Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt in der Gemeinde zur Einsicht auf, es kann jede Bürgerin/ jeder Bürger Einsicht nehmen
Sie können sich diese Postkarte ausdrucken, ausfüllen und dann an die Gemeinde senden!
„Örtliches Raumordnungsprogramm 11. Änderung gemäß § 21 des NÖ-Raumordnungsgesetzes 1976/LGBl 8000-23“
· Die Umwidmung muss noch vom Land Niederösterreich genehmigt werden.
· Und die BürgerInnen können Einwände gegen die Umwidmung einbringen und so versuchen die Umwidmung (und damit den Verkauf) zu stoppen.
Sie haben folgende Möglichkeiten die Umwidmung zu beeinspruchen:
· Sie verwenden die Postkarten der Zeitung und schicken sie per Post oder werfen diese in den Briefkasten der Stadtgemeinde oder geben sie bei der Einlaufstelle der Gemeinde ab.
· Sie verwenden die Unterschriftenliste der Zeitung „Extrablatt“ und senden diese bitte an die Gemeinde oder die ÖVP, die PUL oder die Liste Baum. Adressen im Impressum der Zeitung.
· Sie senden ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an: gemeinde@purkersdorf.at (fordern Sie bitte eine Empfangsbestätigung an).
· Sie senden ein Fax an 02231/62267
Das Einfachste ist: Sie kopieren diesen Text in Ihr Emailprogramm und senden es an gemeinde@purkersdorf.at (Bitte heben Sie Ihr Email auf und fordern Sie eine Lese-/Empfangsbestätigung an!)
Ich erhebe gemäß den Möglichkeiten nach § 21 des NÖ-Raumordnungsgesetzes 1976/LGBl 8000-23 Einwendungen gegen die Umwidmung von „Grünland-Friedhof“ in „Bauland-Wohngebiet“ in Purkerdorf:
o Keine weitere großflächige Umwidmung von Grünland & Verbauung bestehender Grünflächen
o Beibehaltung des Friedhofareals als Bestattungsplatz und Rückwidmung der durch den Gemeinderat (am 28.Sept. 2010) in Bauland geänderten Fläche
o Die Gemeinde soll die gemeindeeigenen freien Flächen in ihrem Besitz behalten, anstatt sie für den kurzfristigen Gewinn zu verkaufen
o Nachhaltiges Einsparen im Gemeindebudget, anstatt Verkauf von Stadtgemeindeeigentum (wie z.B. der Friedhofsfläche)
o Stopp der Verbauung in unserer Stadt. Purkersdorf soll nicht zubetoniert werden
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